Freiheit und Frieden statt Unterdrückung: DIE LINKE feiert das Newroz-Fest

Es ist ein Tag der Kultur und des Feierns: Seit über 3000 Jahren zelebrieren Menschen in aller Welt am 21. März das kurdische Neujahrs-und Frühlingsfest Newroz (oder auch: Nouroz). Vor allem in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, wie der Türkei, dem Iran, Irak oder Afghanistan ist das Neujahrsfest (Newroz bedeutet „Neuer Tag“) ein wichtiger Feiertag. Auch die Fraktion DIE LINKE in Hamburg feiert Newroz und hat in diesem Jahr wieder zum großen Frühjahrsempfang ins Rathaus geladen.

Eine Eindrücke vom diesjährigen Newroz-Fest, das DIE LINKE am 24. März gefeiert hat:

Vielen Menschen in der Nahostregion dürfte es in diesen Tagen schwer fallen, Freude zu zu verspüren: Der Islamische Staat (IS) überzieht Regionen in Syrien und dem Irak mit brutalem Terror und Unterdrückung, viele Menschen mussten infolge von Kriegen fliehen und können das Newrozfest nicht in in gewohnter Umgebung mit ihrer Familie und Freunden feiern. Die kurdische Minderheit in der Türkei wird von Präsident Erdogans AKP-Regierung massiv unterdrückt.

Doch Newroz steht nicht nur für die Freude über den Frühlingsbeginn – gerade vor dem Hintergrund dieser angespannten Lage zeigt sich die wichtige politische Bedeutung des Neujahrsfestes: Es gilt als Symbol des Widerstandes gegen Diktatur, Kolonialismus und Rassismus. Newroz ist die Hoffnung auf Demokratie und Gleichberechtigung, der Wunsch nach Frieden und Freiheit.