Dr. Stephanie Rose

Obwohl die 200-Euro-Einmalzahlung für Studierende Anfang September von der Bundesregierung als „schnell und unbürokratisch“ angekündigt wurden, steht seit ein paar Tagen offiziell fest, dass das Geld frühestens im Januar kommen wird. In einem Antrag für die heutige Bürgerschaftssitzung fordert die Linksfraktion, sofort einen Notfallfonds für Hamburger Studierende einzurichten, eine Bundesratsinitiative für eine BAföG-Strukturreform anzustoßen, die finanziellen Auflagen für ausländische Studierende unverzüglich auszusetzen, mit den Hochschulen sicherzustellen, dass keine …
weiterlesen "Hamburgs Studierende in Not: Linksfraktion für Soforthilfen"
Das Studienkolleg Hamburg bereitet sogenannte Bildungsausländer:innen ohne direkte Hochschulzugangsberechtigung (HZB) innerhalb eines Jahres auf den Besuch einer Hochschule vor. Ferner bietet es vorbereitende vorwissenschaftliche Kurse für Menschen mit direkter HZB an, die im Anschluss an der Universität Hamburg, der HAW oder der TUHH studieren wollen
weiterlesen "Umzugspläne beim Studienkolleg: Linksfraktion fordert langfristige Räumlichkeiten am Holstenglacis 6"
Die prekäre Lage der Hamburger Studierenden nimmt kein Ende, sondern wird durch die multiplen Krisen noch verschärft. Bereits vor der Corona-Pandemie hat mehr als die Hälfte von ihnen1 unterhalb der Armutsgrenze2 leben müssen. Die pandemiebedingte Entlassungswelle, die nationalen Abschottungen, die Inflation und die horrenden Strom- und Gasnachzahlungen bedrohen viele Studierende existenziell.
weiterlesen "Auswirkungen der Inflation bekämpfen (XIV): Die Krise nicht auf den Rücken der Studierenden abwälzen – Hamburgs Studierende entlasten!"
Stephanie Rose auf dem Domplatz vor Beginn der Sitzung des Sozialausschusses, im Hintergrund der Landessprecher der Hamburger LINKEN, Thomas Iwan
Kundgebung auf dem Domplatz: Stephanie Rose
Am 1. November tagte der Sozialausschuss der Bürgerschaft auf Initiative der Linksfraktion - es ging um „Auswirkungen der Inflation und Energiekrise“.
weiterlesen "Preise deckeln, Profite besteuern: Kundgebung auf dem Domplatz"
Zum Start des Winternotprogramms am 1. November fordert die Linksfraktion in einem Antrag zur kommenden Bürgerschaftssitzung einen niedrigschwelligen, dezentralen und ganztägigen Schutz vor Kälte für obdachlose Menschen.
weiterlesen "Die Angst vor dem Winter: Winternotprogramm für Obdachlose niederschwellig gestalten!"
In dieser Woche beginnt an den meisten Hamburger Hochschulen das Wintersemester. Tausende Studierende kommen neu an die Hochschulen. Auch für Studieninteressierte ohne Abitur bestehen rechtliche Möglichkeiten, ins Studium zu gelangen. Nun deckte die Linksfraktion allerdings mit einer Anfrage gravierende Missstände beim Hochschulzugang für fachlich bzw. beruflich Qualifizierte auf.
weiterlesen "Studieren ohne Abi: Hamburg schafft nicht mal die eigenen niedrigen Quoten"
Angesichts galoppierender Inflation und stark steigender Energiepreise steht Hamburg vor enormen sozialpolitischen Herausforderungen. Bereits Mitte September hat der Hamburger Senat deshalb Vertreter:innen der Wirtschaft zu einem Spitzengespräch geladen, um über die Auswirkungen der Energiepreisentwicklungen zu reden. Wenn über Folgen und Lösungen der Energiekrise diskutiert wird, sollten allerdings Vertreter:innen von Sozial- und Wohlfahrtsverbänden am Tisch nicht fehlen. Zu Recht fordert ein breites Bündnis um den Mieterverein zu Hamburg, der Sozialverband Hamburg (SoVD), der Verband …
weiterlesen "Auswirkungen der Inflation bekämpfen (X): Energiegipfel einberufen"
Der Winter ist im Anmarsch und viele Menschen haben angesichts der Energiekrise Angst frieren zu müssen! Für Menschen auf der Straße stellt sich die Frage nicht. Hier ist klar: Winter heißt frieren! Nässe und Kälte sind im Winter Alltag für obdachlose Menschen. In den letzten Wintern haben viele Betroffene aus Angst vor der Ansteckung und mangelnden Rückzugsmöglichkeiten lieber auf der Straße genächtigt, statt die Unterkünfte des Winternotprogramms aufzusuchen. Mit dem tragischen Ergebnis, dass im Winter 2020 13 und im Winter 2021 21 obdachlose Menschen auf der Straße verstorben …
weiterlesen "Winternotprogramm 2022/2023: Jetzt endlich einen niedrigschwelligen, dezentralen und ganztägigen Schutz vor Kälte schaffen!"