Insa Tietjen

Das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) in Hamburg bangt um seine Finanzierung. 2023 wird das ZeDiS noch durch Mittel der Wissenschaftsbehörde gefördert.
weiterlesen "Drohendes Ende des Zentrums für Disability Studies: Finanzierung endlich sicherstellen!"
Die Disability Studies in Deutschland leisten einen wertvollen Beitrag zur Erforschung von Diskriminierungsrisiken und Benachteiligungserfahrungen von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft.
weiterlesen "Zentrum für Disability Studies und Teilhabeforschung (ZeDiS): Sichere und langfristige Perspektiven für die Disability Studies in Hamburg!"
Dass es um die Studienfinanzierung in der BRD schlecht bestellt ist, ist weder ein Geheimnis noch eine Neuigkeit.
weiterlesen "Echte Bildungsgerechtigkeit durch BAföG-Reform statt Schuldenfallen für Studierende!"
Am 20. September findet der Weltkindertag statt. Ein Anlass, um auch auf die Belange der Kinder in Deutschland zu schauen. Die steigende Armut in Hamburg betrifft auch viele Kinder in der Stadt. So liegt die Armutsgefährdung bei Alleinerziehenden in Hamburg bei fast 42 Prozent. Dazu Insa Tietjen, kinderpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Ein Land, das mehr Geld für die Privilegierung von Dienstwagen ausgibt als für eine Kindergrundsicherung, ist nicht kinderfreundlich. Die derzeit angestrebte Kindergrundsicherung der Bundesregierung und …
weiterlesen "Weltkindertag: Eine armutsfeste Kindergrundsicherung muss her!"
Die 1906 fertiggestellte Synagoge am Bornplatz zählte zu den größten Synagogen Deutschlands. Die Bornplatzsynagoge war die erste freistehende Hamburger Synagoge und stand inmitten des jüdischen Wohngebiets im Grindelviertel. Sie bildete das religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Zentrum der Jüdischen Gemeinde in Hamburg und bot 1.200 Menschen Platz. Während der nationalsozialistischen Gewalt- und Willkürherrschaft wurde die Synagoge im Novemberpogrom 1938 geschändet und ihre Inneneinrichtung zerstört. Zwei Tage später wurde im Inneren Feuer gelegt. 1939 wurde die Gemeinde von …
weiterlesen "Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge"
„Wir gestalten die Familienstadt Hamburg: sozial, gerecht und aktiv“, so verspricht die SPD in der Aktuellen Stunde der heutigen Bürgerschaftssitzung. Dazu Insa Tietjen, kinderpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Die SPD feiert Hamburg als Familienstadt. Dabei verschärft sich in vielen Bereichen die Lage für Kinder und Familien gerade im Moment. Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen ist um mehr als zwanzig Prozent gestiegen. Der lange verschleppte Fachkräftemangel sorgt für gravierende Probleme in Kitas, den Einrichtungen der Jugendhilfe …
weiterlesen "Überlastete und unterfinanzierte Hilfsangebote: Zur „Familienstadt“ ist es in Hamburg noch ein ganz weiter Weg"
Im 1983 eröffneten Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) werden junge Menschen bei dringender Kindeswohlgefährdung nach §§ 42 und 42a SGB VIII in Obhut genommen. Kindeswohlgefährdung meint: körperliche Misshandlung, seelische oder physische Gewalt, Vernachlässigung, Gewalt, Missbrauch, Gewalt gegen die Selbstbestimmung (vergleiche Konzept KJND Stand August 2022). Der KJND ist als zentrale Großeinrichtung konzipiert. Im Mädchenhaus gibt es bis zu elf Plätze für Mädchen* zwischen 13 und 17 Jahren. Die Unterbringungshilfe hat 42 Plätze, aufgeteilt in drei Gruppen. Kernalter für die …
weiterlesen "Unhaltbare Zustände: Kinder- und Jugendnotdienst neu konzeptionieren und dezentralisieren – Notleidende Kinder brauchen einen sicheren Ort, keine Großeinrichtung!"
Die Linksfraktion will Hamburgs Ausbildungsunternehmen stärken. Nach dem Vorbild der rot-rot-grünen Regierung in Bremen fordert die LINKE den Senat in einem Antrag für die Bürgerschaft auf, eine Ausbildungsplatzumlage ab dem Ausbildungsjahr 2024/25 zu erarbeiten.
weiterlesen "Gegen den Fachkräftemangel: Linksfraktion fordert Hamburger Ausbildungsplatzumlage"