Anträge Olga Fritzsche

Wenn es um Probleme des Verwaltungshandelns geht, dann wird „die Digitalisierung“ regelmäßig als Allheilmittel gepriesen – schneller, einfacher, besser.
weiterlesen "Genug gemauert: Ämterzugang in Hamburg verbessern, existenzielle Not verhindern!"
Hohe Mieten, enorme Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie bringen viele Menschen an ihre finanzielle Belastungsgrenze und auch darüber hinaus
weiterlesen "Dauerhafte und angemessene Finanzierung der Schuldnerberatung und -prävention sicherstellen"
Die Bundesregierung will mittels der Einführung von 100-Prozent-Sanktionen im Bürgergeld 150 Millionen Euro im Bund und 20 Millionen Euro.
weiterlesen "Rückkehr zur Menschenwürde: Keine Umsetzung von Vollsanktionen im SGB II in Hamburg"
Eine aktuelle Umfrage der Psychotherapeutenkammer Hamburg1 unter ihren Mitgliedern bestätigt einmal mehr die deutlich gestiegene Nachfrage nach Psychotherapie für Kinder und Jugendliche nach der Corona-Pandemie. A
weiterlesen "Kinder und Jugendliche krisenfest machen: Gruppentherapeutische Angebote finanzieren"
Armut gefährdet die Demokratie. Zu diesem Ergebnis kommt der Verteilungsbericht 2023 des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI).
weiterlesen "Demokratie und sozialen Zusammenhalt stärken – Armut bekämpfen"
Ab dem 1. November startet das Winternotprogramm 2023/2024. In diesem Rahmen stellt die Stadt von November bis März 640 zusätzliche Schlafplätze für obdachlose Menschen an den Standorten Friesen- und Halskestraße sowie etwa 100 Betten bei Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen zur Verfügung.
weiterlesen "Winternotprogramm 2023/2024: Endlich niedrigschwelligen, dezentralen und ganztägigen Schutz vor Kälte sicherstellen"
Die Haushaltsbeschlüsse 2023 des Bundes zum Haushalt 2024 und folgenden enthalten unter anderem eine drastische Kürzung für den Bereich der nach dem SGB II finanzierten Arbeitsmarktpolitik – es geht allein für 2024 um 500 Millionen Euro. Zusätzlich soll wohl spätestens zum 1.1.2025 die gesamte Betreuung der Jugendlichen vom SGB II in den Haushalt des SGB III verlagert werden – eine staatliche Regelaufgabe vom steuerfinanzierten SGB II in den beitragsfinanzierten Haushalt des SGB III, also der Bundesagentur für Arbeit.
weiterlesen "Mit Steuermehreinnahmen sozialversicherungspflichtige Jobs für Langzeitarbeitslose, Regelfinanzierung von Projekten sowie bezirkliche Aufgaben finanzieren"