Wissenschaft und Hochschule

In der Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mussten auch viele Studierende flüchtend das Land verlassen. Darunter befinden sich internationale Studierende, die drittstaatsangehörig oder staatenlos sind. Viele von ihnen haben in der Ukraine studiert, da sie in ihrem Heimatland aufgrund der politischen Verhältnisse oder der zu hohen Kosten für ein Studium nicht studieren können. Aus humanitären Gründen dürfen die ehemaligen Studierenden nicht einem ungewissen Schicksal überlassen werden
weiterlesen "Aus der Ukraine geflohene Studierende unterstützen!"
Mit einer Änderung der Gebührensatzung führt die Universität Hamburg ab dem kommenden Semester eine neue versteckte Studiengebühr ein: In der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften müssen Studierende dann 30 Euro für die Sporteignungsprüfung zahlen.
weiterlesen "Versteckte Studiengebühren an der Universität Hamburg: Senat schränkt Bildungsgerechtigkeit weiter ein"
In der Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mussten auch viele Studierende flüchtend das Land verlassen. Darunter befinden sich internationale Studierende, die drittstaatsangehörig oder staatenlos sind. Viele von ihnen haben in der Ukraine studiert, da sie in ihrem Heimatland aufgrund der politischen Verhältnisse oder der zu hohen Kosten für ein Studium nicht studieren können. Aus humanitären Gründen dürfen die ehemaligen Studierenden nicht einem ungewissen Schicksal überlassen werden.
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Senat schickt Drittstaaten-Studierende aus der Ukraine in die Obdachlosigkeit Sie kommen aus Ländern wie Nigeria, Ghana, Sudan, Marokko, Aserbaidschan, Türkei, Iran, Bangladesch etc. Allen ist gemeinsam, dass sie in der Ukraine studiert und nach Kriegsausbruch das Land verlassen haben. Von Beginn an hatten sie es viel schwerer als ukrainische Studierende. Doch dann hat der Senat immerhin einen sechsmonatigen Aufenthalt zugesagt, damit sie sich hier um die Fortsetzung des Studiums kümmern können. In den …
weiterlesen "Senat schickt Drittstaaten-Studierende aus der Ukraine in die Obdachlosigkeit"
20 Euro Erhöhung des Semesterbeitrags für alle Hamburger Studierenden zum Sommersemester 2023 – das stand heute in einer außerordentlichen Sitzung der Vertreterversammlung des Hamburger Studierendenwerks zur Abstimmung. Ein entsprechender Antrag der Geschäftsführung wurde auf eine Intervention der Staatsrätin für Wissenschaft (Dr. Eva Gümbel) spontan vertagt. Dazu Stephanie Rose, wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Hier droht ein …
weiterlesen "Drastische Erhöhung des Semesterbeitrags verzögert – Zahlen Studierende für die Krise?"
Dem Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) in Hamburg droht das Aus. Es setzt sich seit 2005 – mittlerweile unter dem Namen ZeDiSplus – dafür ein, dass die Lehre im Feld der Disability Studies an allen Hamburger Hochschulen zusammengeführt, entwickelt und verbreitet wird. Die Disability Studies sind ähnlich wie Gender oder Queer Studies aus emanzipatorischen Bewegungen hervorgegangen und thematisieren die gesellschaftliche Diskriminierung von Menschen mit Behinderung. Dazu Stephanie Rose, wissenschaftspolitische …
weiterlesen "Linksfraktion fordert Erhalt und Ausbau der Disability Studies"
Mit dem Studierendenwerk feiert Hamburgs sozialer Dreh- und Angelpunkt für Studierende sein hundertjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fordert die Linksfraktion in der heutigen Bürgerschaftssitzung, die Finanzierung der Institution endlich zukunftsfähig zu machen. Neben einer Entlastung der Hamburger Studierenden geht es der LINKEN vor allem um ein umfassendes Finanzierungskonzept, um dem massiven Rückstau im Bereich des studentischen Wohnens zu begegnen.
weiterlesen "100 Jahre Studierendenwerk: Finanzierung sichern, Studierende endlich entlasten!"
Weiterhin beeinträchtigt die Pandemie auch die Hochschulen. Die konsequente Weigerung des Senats, allen Hochschulmitgliedern wirksame Unterstützung zukommen zu lassen, führt bei den Studierenden besonders auch zum erhöhten Druck, den Prüfungsfristen auf sie ausüben. Hatte der rot-grüne Senat die Forderungen der Linksfraktion nach Prüfungserleichterungen in den vergangenen zwei Jahren noch kategorisch abgelehnt, versucht er sich nun mit einem Antrag daran, zumindest einigen wenigen Jurastudierenden etwas Aufschub zu gewähren.
weiterlesen "Corona-Semester: Prüfungserleichterungen müssen für alle Studierenden kommen"