Familie, Kinder und Jugend
Eine ganze Reihe von Anfragen der Linksfraktion deckt unsägliche Zustände auf beim Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) und in den Erstversorgungseinrichtungen. Und diese Probleme spitzen sich immer weiter zu.
weiterlesen "Dramatische Lage beim KJND: Fehlplanung fällt Senat auf die Füße"
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Hamburgs KJND ist überfüllt und überlastet. Eine Anfrage der Linksfraktion zeigt eine dramatische Lage
weiterlesen "Trotz Überfüllung und Überlastung: Senat verweigert Lösungen beim Kinder- und Jugendnotdienst"
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Morgen ist der internationale Aktionstag für sichere Schwangerschaftsabbrüche. Unter dem Motto „Schwangerschaftsabbruch: Keine Strafe für Selbstbestimmung! Weg mit §218 StGB!“ gibt es bundesweit Aktionen, die die Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs fordern. Außerdem sollen sie auf den weiterhin steigenden Versorgungsnotstand für ungewollt Schwangere hinweisen und klare Kante gegen religiöse Fundamentalist*innen zeigen. In Hamburg organisiert das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung von 17 Uhr bis 19 Uhr eine Kundgebung auf dem Herbert-und-Greta-Wehner-Platz in …
weiterlesen "Aktionstag zum Safe Abortion Day: Keine Strafe für Selbstbestimmung!"
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Am 20. September findet der Weltkindertag statt. Ein Anlass, um auch auf die Belange der Kinder in Deutschland zu schauen. Die steigende Armut in Hamburg betrifft auch viele Kinder in der Stadt. So liegt die Armutsgefährdung bei Alleinerziehenden in Hamburg bei fast 42 Prozent. Dazu Insa Tietjen, kinderpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Ein Land, das mehr Geld für die Privilegierung von Dienstwagen ausgibt als für eine Kindergrundsicherung, ist nicht kinderfreundlich. Die derzeit angestrebte Kindergrundsicherung der Bundesregierung und …
weiterlesen "Weltkindertag: Eine armutsfeste Kindergrundsicherung muss her!"
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Die Änderung des Hamburgischen Kultur- und Tourismustaxengesetzes vom 30.11.2022 (Drs. 22/9988) hat zur Folge, dass von Schüler*innen, die eine Klassenfahrt nach Hamburg unternehmen, die Kultur- und Tourismustaxe (KTT) erhoben wird. Auf eine Unterscheidung von privaten und beruflichen Reisen wurde mit dieser Gesetzesänderung verzichtet. Nach Mitteilung der Finanzbehörde ist eine Befreiung für Schüler*innen derzeit nicht vorgesehen. Festzuhalten ist jedoch, dass Schulfahrten keine beruflich veranlassten Reisen sind. Die Schüler*innen in allen Bundesländern sind generell zur Teilnahme an…
weiterlesen "Kultur- und Tourismustaxe: Schaffung eines Ausnahmetatbestandes für Schulfahrten"
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Hamburgs Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) ist bislang als zentrale Großeinrichtung mit gut 100 Plätzen konzeptioniert. Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Altersgruppen und Herkunft müssen im KJND aufgefangen, versorgt, pädagogisch bestmöglich betreut und unterstützt werden. Sie alle wurden aufgrund von Kindeswohlgefährdung nach §§ 42 und 42a SGB VIII in Obhut genommen. Kindeswohlgefährdung meint: körperliche Misshandlung, seelische oder physische Gewalt, Vernachlässigung, Gewalt, Missbrauch, Gewalt gegen die Selbstbestimmung. Dass dann eine Großeinrichtung nicht im Sinne…
weiterlesen "Unhaltbare Zustände: Linksfraktion will Kinder- und Jugendnotdienst dezentralisieren und neu konzeptionieren"
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„Wir gestalten die Familienstadt Hamburg: sozial, gerecht und aktiv“, so verspricht die SPD in der Aktuellen Stunde der heutigen Bürgerschaftssitzung. Dazu Insa Tietjen, kinderpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Die SPD feiert Hamburg als Familienstadt. Dabei verschärft sich in vielen Bereichen die Lage für Kinder und Familien gerade im Moment. Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen ist um mehr als zwanzig Prozent gestiegen. Der lange verschleppte Fachkräftemangel sorgt für gravierende Probleme in Kitas, den Einrichtungen der Jugendhilfe …
weiterlesen "Überlastete und unterfinanzierte Hilfsangebote: Zur „Familienstadt“ ist es in Hamburg noch ein ganz weiter Weg"
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Im 1983 eröffneten Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) werden junge Menschen bei dringender Kindeswohlgefährdung nach §§ 42 und 42a SGB VIII in Obhut genommen. Kindeswohlgefährdung meint: körperliche Misshandlung, seelische oder physische Gewalt, Vernachlässigung, Gewalt, Missbrauch, Gewalt gegen die Selbstbestimmung (vergleiche Konzept KJND Stand August 2022). Der KJND ist als zentrale Großeinrichtung konzipiert. Im Mädchenhaus gibt es bis zu elf Plätze für Mädchen* zwischen 13 und 17 Jahren. Die Unterbringungshilfe hat 42 Plätze, aufgeteilt in drei Gruppen. Kernalter für die …
weiterlesen "Unhaltbare Zustände: Kinder- und Jugendnotdienst neu konzeptionieren und dezentralisieren – Notleidende Kinder brauchen einen sicheren Ort, keine Großeinrichtung!"
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