Groß-Sand: Neue Perspektive macht Hoffnung

Zur Meldung, dass das Krankenhaus Groß-Sand möglicherweise in kirchlicher Trägerschaft weiterbestehen kann, sagt Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Es ist gut, dass es für die Beschäftigten und die Menschen auf der Elbinsel wieder Hoffnung gibt. Denn alles ist besser als eine Schließung. Wir halten nach wie vor eine kommunale Trägerschaft unter dem Dach des UKE für die beste Lösung und bedauern die vertane Chance. Aber ein kirchlicher Träger ist einem profitorientierten Krankenhauskonzern in jedem Fall vorzuziehen. Entscheidend ist jetzt, dass die Grund- und Regelversorgung erhalten bleibt. Das erwarten wir von dem neuen Träger und dafür müssen wir uns weiterhin einsetzen.“