LINKE startet AfD-Watchletter: "Rechtsaussen im Rathaus"
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AfD-WATCHLETTER: „RECHTSAUSSEN IM RATHAUS“

Seit über einem Jahr ist die AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft vertreten. Sie hat das Parlament verändert. Und wer genau hinsieht, merkt schnell: Die „Alternative für Deutschland“ ist eben keine Partei „wie jede andere“, die nur ein wenig weiter rechts verortet ist. Unter bürgerlichem Deckmantel wird auch in der Lokalpolitik gehetzt und agitiert, werden wichtige Grundrechte in Frage gestellt. In ihren Anfragen und Anträgen gibt sich die Partei offen rassistisch, sie befeuert soziale Ängste und setzt immer wieder auf eine dumpfe „Law and Order“-Rhetorik.

10407938_10152265730015683_6119458067305748750_n Na klar – es wäre ein Leichtes, die Abgeordneten der AfD einfach zu belächeln. Doch wir wollen genau hinschauen, dokumentieren, einordnen. Warum? Nicht erst bei den letzten Landtagswahlen hat sich gezeigt, dass diese Partei mit ihrer Mischung aus fremdenfeindlichen Parolen, Euro-Kritik und Politikverachtung durchaus Anklang findet. Sie baut auf Ängsten und Vorurteilen auf und inszeniert sich als vermeintlich einzige Wahrheitssagerin. Wir finden: Es ist wichtig, Rechtspopulisten Paroli zu bieten und sie zu demaskieren. In unserem Newsletter „Rechtsaußen im Rathaus“ dokumentieren wir daher regelmäßig, was die AfD auch in Hamburg so brandgefährlich macht.

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„Rechtsaussen im Rathaus“ – Juli 2016 

Wir haben stets ein Auge auf die AfD und halten Sie über alles Berichtenswerte auf dem Laufenden – derzeit erscheint der Newsletter in unregelmäßigen Abständen. Wer ihn abonnieren möchte, schickt bitte eine Mail an arjfyrggre@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr. Wir freuen uns über Rückmeldungen, natürlich auch über kritische!
„Rechtsaussen im Rathaus“ – April 2016 

„Rechtsaussen im Rathaus“ – März 2016