Anträge Stephanie Rose
Anfang Juni 2019 hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) die Fortführung des Hochschulpaktes 2020, der zukünftig unter dem Namen „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ weitergeführt wird, beschlossen. Mit der Fortführung ab 2021 beteiligt sich der Bund erstmals dauerhaft an der Grundfinanzierung der Hochschulen. Bis 2023 stehen dafür jährlich 1,9 Milliarden Euro und ab 2024 jährlich knapp über 2 Milliarden Euro bereit, die durch die Länder um den jeweils gleichen Betrag ergänzt werden.
weiterlesen "Dauerhafte Beschäftigungsverhältnisse an Hamburgs Hochschulen sicherstellen"
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Obwohl zum Wintersemester 2012/2013 die allgemeinen Studiengebühren an Hamburgs Hochschulen abgeschafft wurden, ist studieren weiterhin nicht kostenfrei. Neben teuren Lehrmaterialien, eigenen Laptops et cetera, müssen Studierende an den öffentlichen Hochschulen zum Wintersemester 2020/2021 einen Semesterbeitrag zwischen 328 und 335,60 Euro zahlen und damit im Schnitt 45 Euro mehr als noch 2013/2014.
weiterlesen "Studierende finanziell entlasten: Beiträge für Verwaltung und Studierendenwerk abschaffen!"
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Kein anderes Bundesland ist so geprägt von sozialer Ungleichheit wie Hamburg. Das ist das Ergebnis des im Dezember 2019 veröffentlichten Armutsberichts des Paritätischen Gesamtverbandes. Demnach liegt Hamburg mit einer Armutsgefährdungsquote von 15,3 Prozent etwa auf dem Niveau des Bundesdurchschnitts. Bezieht man allerdings die hohen Lebenshaltungskosten in der Stadt mit ein, sind 18,4 Prozent aller Hamburger_innen von Armut bedroht.
weiterlesen "Nicht nur klein-klein: Hamburg braucht einen regelmäßigen integrierten und handlungsorientierten Armuts- und Reichtumsbericht"
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Die Corona-Pandemie hat viele Eingriffe in das öffentliche Leben erforderlich gemacht. Auch unsere demokratischen Prozesse sind mit der Pandemie vor eine besondere Herausforderung gestellt worden. Es ist wünschenswert und sinnvoll, dass wir die aktuelle Situation zum Anlass nehmen, dort nachzuarbeiten, wo uns die Krise Konkretisierungsbedarf unserer demokratischen Ansprüche aufgezeigt hat.
weiterlesen "Demokratische Strukturen trotz Corona sicherstellen: Zur Änderung des Hamburgischen Richtergesetzes und zur Änderung des Hamburgischen Hochschulgesetzes"
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Die aktuelle Krise rund um COVID-19 und die Debatte um systemrelevante Tätigkeiten zeigen, wie dringend es eine kritische Erforschung der Geschlechterverhältnisse, Rollenbilder und Ausbeutungsmechanismen braucht. Nicht alle Geschlechter und sexuellen Identitäten sind in gleicher Weise von den Maßnahmen und Auswirkungen der Pandemie betroffen. ...
weiterlesen "Genderwissenschaften runter vom Abstellgleis: Gender- und queer-bezogene Aspekte (auch) in der Pandemie in den Blick nehmen!"
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Die zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus erforderlichen Maßnahmen, wie die einzuhaltende soziale Distanz, notwendige Hygienemaßnahme und der weitestgehende Rückzug in die eigenen vier Wände, sind mit den Lebensumständen obdachloser Menschen nicht vereinbar. Dies betrifft zum einen die rund 2.000 in Hamburg auf der Straße lebenden Menschen, zum anderen Personen, die aufgrund der aktuellen Maßnahmen akut von Obdachlosigkeit bedroht sind, wie beispielsweise Arbeitsmigrant_innen aus anderen EU-Ländern, Menschen ohne Papiere oder Sexarbeiter_innen. ...
weiterlesen "Obdachlose Menschen schützen: Unterbringung in Hotels sicherstellen"
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Die Verlegung des Semesterstarts und der Notbetrieb der Hochschulen bedeuten nicht nur große Herausforderungen für den Lehr-, Lern- und Forschungsbetrieb, sondern auch große finanzielle Unsicherheiten für viele Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen. Die Mehrheit der Studierenden sind erwerbstätig, auf Kinderbetreuung angewiesen oder verfügen nicht über die notwendige technische Infrastruktur. ...
weiterlesen "Folgen der Corona-Pandemie für Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen solidarisch bewältigen"
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