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4. Dezember 2014

Kohlenmonoxid-Unglück in Harburg: Feuerwehr braucht sofort Geld für Messgeräte

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Der Tod von drei Menschen bei dem Kohlenmonoxid-Unglück in Harburg bewegt viele Bürger der Stadt. Der Einsatz von Rettungskräften hat einmal mehr gezeigt, vor welchen Herausforderungen Feuerwehr und Rettungsassistenten stehen, wenn es um die Rettung von Menschenleben geht. Umso unverständlicher ist es, dass eine Projektgruppe der Feuerwehr seit einem Jahr den Kauf von Kohlenmonoxid-Warnmeldern prüft. Geräte, die sich andernorts bewährt haben.

„Die Innenbehörde muss die notwendigen finanziellen Mittel sofort für die Anschaffung von Kohlenmonoxid- Messgeräten zur Verfügung stellen“, fordert die Innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Christiane Schneider. Sie kritisiert, „dass seit Jahren die Feuerwehr mit Personal und Ausrüstung unterfinanziert ist, die Einsatzkräfte am Limit arbeiten. Mit der chronischen Unterfinanzierung muss Schluss sein.“

Deshalb bringt die Fraktion für den Doppelhaushalt 2015/16 einen Antrag ein, zur Schaffung von 144 Stellen bei der Feuerwehr und den Neubau einer Feuerwache, um einen höheren Erreichungsgrad für die Eintreffzeit am Ereignisort zu erreichen. Mehr Personal und mehr Feuerwachen sind wesentliche Forderungen aus dem Strategiepapier 2010 der Feuerwehr.

Christiane Schneider
Christiane Schneider
Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft
Fachsprecherin für
  • Antifaschismus, Flüchtlinge, Innenpolitik, Religion

    • Mitglied in den Ausschüssen:
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