In unzähligen Regionen dieser Welt ist ein öffentliches Leben der eigenen sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität nicht möglich. Queere Menschen werden weiterhin in 66 Ländern staatlich verfolgt, bestraft, ermordet. Doch wie ist das Leben nach der Ankunft in Hamburg? Wir diskutieren, wie wir es schaffen können, allen Menschen ein gleich gutes Ankommen und Leben zu ermöglichen und den dafür notwendigen Schutz queerer Menschen zu verwirklichen.

In einer 30-minütigen Kurzfassung eines Films von Projekt Artikel 21 berichten queere Geflüchtete von ihren Erfahrungen. Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion zum Thema Schutzbedarfe queerer Geflüchteter mit:

Carola Ensslen, queerpolitische Sprecherin der Hamburger Linksfraktion

Alva Träbert, Referent*in für besondere Schutzbedarfe bei der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V.

Han Kahrizi, Koordinationsstelle Flucht- und Migrationsarbeit LSBT*IQ im Magnus Hirschfeld Centrum

Ashkan Shabani, Projekt Artikel 21

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