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18. November 2014

Theater-Betriebsräte fordern Erhöhung des Kulturetats zur Finanzierung tariflicher Lohnerhöhungen

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Mit einem offenen Brief haben sich die Betriebsräte der Hamburger Bühnen heute an den Senat und die Bürgerschaft gewandt. Ihre Forderung: Die Stärkung der Kultur in Hamburg und eine Erhöhung des Kulturetats, zur vollen Gegenfinanzierung der tariflichen Lohnerhöhungen. Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft begrüßt diesen Vorstoß sehr.

Dazu erklärt Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Tarifsteigerungen sind die Grundlage für anständige Löhne. Mit dem gedeckelten Tarifkostenausgleich zwischen 0 und 1,5 Prozent treibt der Senat die öffentlichen Kulturinstitutionen in die Tarifflucht.“ Aus Sicht der Linksfraktion ist ein besonderes Problem  der Theater, dass Tarifsteigerungen in der Regel nur durch Mittel aus dem künstlerischen Etat ausgeglichen werden können.

„Wir wissen doch alle, dass auch an den flexiblen künstlerischen Mitteln Gagen und Lohnkosten hängen. Entweder werden Ensembles reduziert oder die Lohnkosten werden durch prekäre Arbeitsverhältnisse gedrückt“,  so Norbert Hackbusch weiter. „Auf den Budgets der Repertoiretheater lastet permanent ein enormer Druck. Vernünftige Kunstproduktion können die Häuser aber nur leisten, wenn sowohl ihre Festangestellten als auch die künstlerischen Mitarbeiter unter fairen und geregelten sozialen Bedingungen arbeiten können. Alles andere führt zu feudalen Strukturen. Wir sagen es immer wieder: An einer Erhöhung des Kulturetats führt kein Weg vorbei.“

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