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10. März 2015

Arbeitsüberlastung im Jobcenter verzögert Hartz-IV-Leistungen

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15 Personalräte des Jobcenters Hamburg haben einen Brandbrief an die Bundesregierung, den Hamburger Senat und an die Geschäftsführung des Jobcenters geschrieben, um auf die  Arbeitsüberlastung der 2200 Mitarbeiter durch das neue Computerprogramm „Allegro“ und das neu eingeführte „Vier-Augen-Prinzip“ in der Leistungsabteilung hinzuweisen. Die Folgen seien Verzögerungen in der Bearbeitung von Hartz-IV-Leistungen. Der Personalrat fordert deshalb 128 zusätzliche Stellen.

Dazu erklärt Inge Hannemann, Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Eine permanente Arbeitsüberlastung, gerade in der Leistungsabteilung, ist ein anhaltendes Problem in den Jobcentern. Seit Jahren wurden durch die Bundesregierung Gelder in der Grundsicherung radikal gekürzt. Der tatsächliche Betreuungsschlüssel von derzeit 1:158 wird auf 1:126 künstlich herunter gerechnet, indem Mitarbeiter der Eingangszone oder Teamleiter auf einmal zum Team ‚Leistung‘ gehören – selbst wenn sie keine Anträge bearbeiten. Den Mitarbeitern und den Erwerbslosen ist nicht damit geholfen, wenn die Geschäftsführung des Jobcenters einen Mehraufwand feststellt, jedoch nichts unternimmt.“ Hier erhofft sich Hannemann Druck durch den Einsatz von ver.di für die betroffenen Beschäftigten und fordert zudem, dass die Trägerversammlung des Jobcenters ihre Ablehnung für weitere Personalstellen, insbesondere im Leistungsbereich, zurücknimmt. „Denn die Folgen des dramatischen Personalmangels in den Jobcentern dürfen nicht auf dem Rücken der Erwerbslosen und Mitarbeiter ausgetragen werden. Gerade Erwerbslose, die mit jedem Cent rechnen müssen, müssen sich darauf verlassen können, dass sie wenigstens ihr Arbeitslosengeld II rechtzeitig erhalten.“

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