Arbeit und Integration
In den Zeiten des Fachkräftemangels sollte es eine Win-Win-Situation sein, wenn Arbeitgeber*in und Arbeitnehmer*in zusammenfinden. Bei Migrant*innen, die für den Arbeitsbeginn erst eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis benötigen, gibt es aber aktuell nur Verlierer*innen: Die Wartezeit auf einen Aufenthaltstitel beträgt nämlich sechs Monate und länger.
weiterlesen "Fachkräftemangel hausgemacht: Kein Job ohne Aufenthaltstitel – doch Hamburgs Ämter haben mindestens 6 Monate Wartezeit"
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"Es ist sehr einfach, in Deutschland einen Job zu finden, in dem man ausgebeutet wird" - so die Warnung von Lena Thombansen, Projektleiterin der Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit bei "Arbeit und Leben Hamburg". Gemeinsam mit dem Amazon-Betriebsrat Hedi Tounsi, der LINKEN Europaabgeordneten Özlem Demirel und Olga Fritzsche, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Hamburger Linksfraktion sprach sie im Kaisersaal des Rathauses im Rahmen unserer Veranstaltung "Ausgeliefert - Prekäre Arbeit in Europa". Hedi Tounsi berichtete eindrücklich …
weiterlesen "Gegen Ausbeutung: Veranstaltung über prekäre Arbeit"
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Ausländische Fachkräfte, Auszubildende und Studierende aus Nicht-EU-Staaten müssen sechs Monate nach Einreise eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. In Hamburg ist dafür ein spezielles „Hamburg Welcome Center“ zuständig.
weiterlesen "„Hamburg Welcome Center“: Die Stadt leistet sich ein Fachkräfte-Abschreckzentrum"
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Rund 12-15 Monate sind die meisten Drittstaaten-Studierenden nun in Hamburg. Der Senat hat ihnen mit der Erteilung von sechsmonatigen vorläufigen Aufenthaltstiteln ("Fiktionsbescheinigungen") Hoffnungen gemacht, ihr Studium weiterführen zu können oder sich eine andere Aufenthaltsgrundlage zu schaffen. Doch jetzt zeigt sich, dass diese sechs Monate viel zu kurz sind, insbesondere für den erforderlichen Spracherwerb. Gerade einmal 24 von knapp 1.100 Studierenden haben es in ein Studium geschafft. Nicht einmal ein Viertel hat eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Knapp 700 sind noch hier, davon…
weiterlesen "Drittstaaten-Studierende aus der Ukraine: Die Bilanz ist ernüchternd"
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Am 27. April hatte die Linksfraktion zum diesjährigen Gewerkschafts-Empfang eingeladen - über 50 Gäste kamen in den Musiksaal des DGB, darunter Vertreter:innen von ver.di, IG Metall, GEW, NGG und der EVG.
weiterlesen "DIE LINKE im Austausch mit Hamburgs Gewerkschaften"
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Carola Ensslen, flüchtlingspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: „Nach einem Jahr Flucht aus der Ukraine ist klar: Der Hamburger Senat geht rücksichtslos mit der Lebenszeit der Drittstaatsangehörigen um. Statt der versprochenen Chance erhalten die Studierenden nun eine Fortbildung darin, wie sie aufs Abstellgleis gestellt und ihnen in einem Rechtsstaat grundlegende Verfahrensrechte aberkannt werden."
weiterlesen "Geflüchtete aus der Ukraine: Senat stellt Drittstaatsangehörige aufs Abstellgleis"
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Am 1. Dezember hat Metin Kaya am Dialogforum „Europäisches Jahr der Jugend“ teilgenommen. Dabei waren rund 80 Jugendliche aus verschiedenen Ländern.
weiterlesen "Im Gespräch mit Jugendlichen über deren Zukunft im vereinten Europa"
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Wer keine Zugänge zu PC oder Internet hat, ist seit Beginn der Corona-Pandemie nicht nur in ein soziales Abseits, sondern auch oftmals auch unverschuldet in Existenznot geraten.
weiterlesen "Wenn Hilfesuchende vor verschlossenen Türen stehen: Linksfraktion fordert Maßnahmen zur Überwindung der digitalen Kluft"
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