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25. Juni 2017

Immer mehr Betriebe verweigern Inklusion: Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen steigt

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Menschen mit Behinderungen haben es immer schwerer auf dem Hamburger Arbeitsmarkt. Das geht aus der Antwort auf eine schriftliche kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/9408) hervor. Vor allem Menschen mit Schwerbehinderungen sind zunehmend von Arbeitslosigkeit betroffen – auch, weil Unternehmen in Hamburg immer weniger Engagement zeigen, Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen.

So nahm die Zahl der schwerbehinderten Menschen, die in eine Erwerbstätigkeit vermittelt werden konnten, seit 2010 um 478 Personen ab. Gleichzeitig stieg die Anzahl arbeitsloser schwerbehinderter Menschen um 152 Personen an. Die Anzahl der Betriebe, die Ausgleichsabgaben zahlen, weil sie keine Menschen mit Behinderungen einstellen, nahm im gleichen Zeitraum um über 300 zu.

„Die Zahlen zeigen, dass Hamburg noch weit entfernt davon ist, eine soziale Stadt zu sein. Gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt und auf eine Teilhabe am Leben müssen auch für behinderte Menschen gelten“, meint Mehmet Yildiz, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der Linksfraktion.

„Die UN-Behindertenrechtskonvention schreibt das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit fest. Dies ist in Hamburg nicht gegeben“, ergänzt Cansu Özdemir, inklusionspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. „Der Senat hat sich verpflichtet, die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Allein schon deshalb muss er dafür Sorge tragen, dass Menschen mit Behinderungen gleichwertige Chancen auf den Arbeitsmarkt haben.“

Mehmet Yildiz
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