Jan Libbertz
Fachsprecher für Justiz-, Familien- und Jugendpolitik
Abgeordnetenbüro:
Wahlkreisbüro Jan Libbertz
Schopstraße 1
20255 Hamburg
wna.yvooregm@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Mitarbeiter*innen:
Michaela Jašová
zvpunryn.wnfbin@yvaxfsenxgvba.unzohet.qr
Heike Faust-Benecke
urvxr.snhfg@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Vanessa Düren
inarffn.qhrera@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
📃 Biographisches
- geboren 1989 in Hamburg
- Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaft Uni Hamburg
- Sozialarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe in Hamburg-Osdorf
- seit dem Neonaziaufmarsch in Barmbek 2004 engagiert in der Antifa
- Mitglied der Linken seit 2020, Co-Sprecher der Linken Eimsbüttel seit 2021
- in der Bürgerschaft seit 2025
🏝️ Mein Lieblingsort in Hamburg
- das Wahlkreisbüro in der Schopstraße 1
😄 Das mag ich an Hamburg
- die Nähe zum Meer
🏓 Liebste Freizeitbeschäftigung
- Windsurfen, Kraftsport und durch die Stadtteile spazieren, quasi „Ortskontrollgänge“ mit Peanut, meinem Hund
💭 Diesen politischen Erfolg möchte ich gerne erleben
- NSU-Untersuchungsausschuss und die KiJu-Karte für Hamburg
✊ Darum bin ich in die Politik gegangen
»Ich bin am Tag des Attentats von Hanau in Die Linke eingetreten. Weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, dass die traditionell choreografierten, immer gleichen Antifa-Proteste langfristig in der Lage waren, den gesellschaftlichen Rechtsruck und den rechten Terror aufzuhalten, ihm etwas Wirkmächtiges entgegenzusetzen. In Gedenken an Said Nesar Hashemi, Hamza Kenan Kurtović, Ferhat Unvar, Sedat Gürbüz, Fatih Saraçoğlu, Gökhan Gültekin, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz und Kaloyan Velkov.«
🗳️ Darum bin ich in der Bürgerschaft
»Ich möchte mit meinem Team erreichen, dass in Hamburg die KiJu-Karte kommt. Teilhabe an gesellschaftlichen Gütern und Entscheidungsprozessen sind Voraussetzung für gelungene Demokratiebildung und eine wirksame Kraft im Kampf gegen Rechts. Die KiJu-Karte würde dafür sorgen, dass Kinder gratis in Schwimmbäder, Theater, Programmkinos und Museen können. Außerdem wäre die Mitgliedschaft in (Sport-)Vereinen kostenlos. Dass die SPD einen Teil unserer ursprünglichen Forderung, den Gratis-HVV für Kinder, bereits umgesetzt hat, begrüßen wir, aber wir wollen das ganze Paket für die Kinder unserer Stadt. Auf Staat seinen Nacken eben!«