Frohe Festtage!
Die Abgeordeten der Fraktion DIE LINKE wünschen allen Freundinnen und Freunden schöne Weihnachtstage und ein krachendes Silvester.
Kommt alle gut ins neue Jahr! Wir sehen uns!
Weihnachten
Die Abgeordeten der Fraktion DIE LINKE wünschen allen Freundinnen und Freunden schöne Weihnachtstage und ein krachendes Silvester.
Kommt alle gut ins neue Jahr! Wir sehen uns!
An Heiligabend sollen die Geschäfte zu bleiben, damit die Beschäftigten (überwiegend Frauen) den Tag statt hinter der Kasse bei ihren Familien und Freund_innen verbringen können – das ist gesellschaftlicher und auch fraktionsübergreifender Konsens. „Wir wollen, dass dieser von Gewerkschaften, Kirchen, Beschäftigten und den Verbraucher_innen breit getragene Wunsch auch verbindlich geregelt wird und zwar für diesen
In diesem Jahr fällt Heiligabend auf einen Sonntag, doch wegen einer Sonderregelung dürfen die Geschäfte trotzdem öffnen. Muss das sein? Wir finden: Nein! Die LINKE beantragt daher eine Änderung des Ladenöffnungsgesetzes.
Mit einer Gesetzesinitiative zur Änderung des Hamburgischen Ladenöffnungsgesetzes will die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft erreichen, dass die Sonderregelung, die Sonntagsverkäufe am Heiligabend für den Lebensmitteleinzelhandel erlaubt, gestrichen wird. Sofern die Bürgerschaft mehrheitlich der Gesetzesänderung auf der kommenden Sitzung zustimmt, würde das Verkaufsverbot bereits für den diesjährigen Heiligabend gelten. Dazu erklärt Deniz Celik,
Hartz IV mit seinen gesetzlich legitimierten Sanktionen verletzt die Würde der Menschen: das Arbeitslosengeld II reicht kaum aus, um über die Runden zu kommen. Gesundes Essen, Kino, Urlaub, Sport, Schwimmen, Geschenke, ins Café gehen mit Freund*innen, – dafür reicht es nicht. Auch mitunter nicht, um die immer teurer werdenden Stromkosten zu bezahlen. In Hamburg wird
Wir erleben die größte Flüchtlingsbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg: Über 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Der Versuch, die Flüchtlinge an den Außengrenzen der EU aufzuhalten, ist vorerst gescheitert. Hunderttausende suchen auch in Deutschland, Zehntausende in Hamburg nach einer neuen Zukunft. Nur ein Bruchteil der Menschen, die aus ihrer Heimat vor Krieg, Gewalt, Elend
Während wir durch die Innenstadt hetzen, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen, sitzen sie am Rand und schauen zu: Für die 2000 Obdachlosen in der Stadt ist die Adventszeit wenig besinnlich. Das Winternotprogramm ist ausgelastet, die wenigen Tagesaufenthaltsstätten überfüllt. Was kann getan werden, um die Lage der Obdachlosen zu verbessern? „Können Sie mir bitte Geld geben für