Olga Fritzsche
Fachsprecherin für Soziales, Arbeit und Eingaben
Abgeordnetenbüro:
Die Linke
Burchardstraße 21
20095 Hamburg
bytn.sevgmfpur@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Mitarbeiter*innen:
Max Smyczek
znk.fzlprx@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Nicolai Meyer
avpbynv.zrlre@yvaxfsenxgvba.unzohet.qr
📃 Biographisches
- geboren 1972 in Berlin und dort aufgewachsen. Seit 1995 in Hamburg
- Sozialökonomin
- seit 2020 Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft
- Mitglied bei ver.di, (Förder-)mitgliedschaften bei ProAsyl, SoVD, Gruppe Alternative Wirtschaftspolitik u.a., ehrenamtliche Sozialrichterin (seit 2017), ehrenamtliche Sozialberaterin (seit 2012)
- Mitglied der Linken seit Gründung, davor PDS (seit 2002): Mitglied im Parteivorstand seit 2024, im Parteirat (ehem. Bundesausschuss), 2011 bis 2020 (mit Unterbrechungen) Landessprecherin der Hamburger Linken, aktiv in der LAG Betrieb & Gewerkschaft und in der LAG und BAG Die Linke hilft
- 1 erwachsener Sohn
🏝️ Mein Lieblingsort in Hamburg
- Geheim. Aber auf meiner langen Liste der schönen Orte in Hamburg ist Planten un Blomen ganz vorne dabei
😄 Das mag ich an Hamburg
- Gute Freunde, den Hafen, die Elbe und den Schnack
🏓 Liebste Freizeitbeschäftigung
- Familie, Lesen, Kochen, Musik, Sport, Filme
💭 Diesen politischen Erfolg möchte ich gerne erleben
- Kein Mensch in Hamburg muss mehr auf der Straße leben, aber das ist nur ein Anfang ;)
✊ Darum bin ich in die Politik gegangen
»Grundsätzlich wollte ich nicht akzeptieren, dass die Welt so bleibt, wie sie jetzt gerade ist. Ein Leben in Frieden, frei von Armut und Ausbeutung ist (m)eine Utopie, für mich aber nicht abstrakt, sondern das, wonach ich strebe. Konkret habe ich mich in meinem damaligen Betrieb mit Kolleginnen und Kollegen für einen Haustarifvertrag eingesetzt und danach konnte ich quasi nicht mehr aufhören, mich überall einzumischen.«
🗳️ Darum bin ich in der Bürgerschaft
»Um für Leute mit wenig Einkommen und all dem Stress, den Armut bedeutet, eine Stimme im Parlament zu sein und um den Lebensalltag von Menschen, die ausgegrenzt, arm und alleingelassen sind, laut und sichtbar zu machen. Vor allem aber, um gegen Armut, Ausgrenzung und Entrechtung auf jeder Ebene anzugehen. Ohne den extremen Reichtum in Hamburg müsste auch niemand in Armut leben. Deshalb gehören beide Seiten der Medaille zusammen, Reichtum umverteilen, Armut bekämpfen.«
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