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13. November 2014

Hamburger Integrationskonzept ist kein Erfolgsrezept

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Im Rahmen der heutigen Bürgerschaftssitzung übte Cansu Özdemir, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, in der Debatte über das Hamburger Integrationskonzept scharfe Kritik und widersprach der von der SPD vorgetragenen positiven Zwischenbilanz: „Die Zahlen sind nicht besonders aussagekräftig. Gerade im Bereich Diskriminierung  auf Wohnungsmarkt sind die Indikatoren lächerlich und lasch. Nicht mal die SAGA erfasst einen Migrationshintergrund.“

Özdemir betonte, dass Menschen mit Migrationshintergrund mit Problemen in allen Bereichen konfrontiert seien. Studien belegen, dass MigrantInnen es schwerer auf dem Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt haben. Eine Wohnung zu finden sei für sie schwierig und deshalb lebten Menschen mit Migrationshintergrund in schlechteren Wohnverhältnissen und nehmen höhere Mieten in Kauf.

Der zehnte „Bericht zur Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland“ der Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoðuz, „mache deutlich, dass man sich nicht gemütlich zurücklehnen oder stolz sein kann auf die Entwicklung nach fünfzig Jahren Einwanderung. Das ist kein Schicksal oder liegt an den MigrantInnen, sondern es ist das Ergebnis von Diskriminierung und unsozialer Politik. Die soziale Herkunft bestimmt noch immer wie der Lebensweg aussieht“, so Özdemir.

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