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29. Mai 2020

Hochschulen müssen endlich besser zugänglich werden

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Der Zugang zu Hochschulen hängt in der BRD nach wie vor in hohem Maße vom Elternhaus ab. „Der Senat muss endlich das selektive Bildungssystem angehen und eine echte Förderung für fachlich und beruflich Qualifizierte auf die Beine stellen“, fordert die wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, Stephanie Rose. Zwar sind in Hamburg Studiengänge theoretisch auch über Fortbildungen für einen Meisterbrief oder bei Berufstätigkeit mit einer Eingangsprüfung zugänglich. Doch seit Jahren erfüllt keine Hochschule die vorgehaltenen Quoten von drei Prozent für Bewerber_innen ohne Abitur.

„Gerade einmal zwei Prozent aller Hamburger Studierenden sind über die berufliche Qualifikation an die Hochschule gekommen“, kritisiert Rose. „Dabei wollen sich viele junge Menschen weiterbilden und noch viel mehr erfüllen die Voraussetzungen für eine solche Bewerbung. Aber unter anderem die hohen Kosten für die Zulassungsprüfung, schlechte Finanzierungsbedingungen und eine unzureichende Informationspolitik halten sie davon ab. Wir brauchen endlich eine gezielte Bewerbung dieser Möglichkeiten und eine gute soziale Infrastruktur, damit diese Form des Hochschulzugangs nicht nur ein Feigenblatt bleibt!“

Der Fachbereich Sozialökonomie an der Uni Hamburg zeigt mit gezielter Werbung, Vorbereitungskursen und guter Unterstützungsinfrastruktur beispielhaft, wie es geht, so Rose: „Wenn Rot-Grün wirklich für Bildungsgerechtigkeit arbeiten will, dann muss jetzt beim Hochschulzugang nachgearbeitet werden. Auch, um die Situation von qualifizierten Studieninteressierten mit Migrationshintergrund oder aus bildungsfernen Haushalten zu verbessern.“

DR. STEPHANIE ROSE

Fachsprecherin für

Diversity, Wissenschaftspolitik und Soziales

 


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