Wissenschaft und Hochschule

Seit längerem ist das Dach der Staats- und Universitätsbibliothek undicht. Bei länger anhaltenden Regenperioden oder Starkregenereignissen werden Arbeits- und Lernplätze gesperrt, weil Regenwasser von der Decke tropft. Auch die Brandschutztechnik ist modernisierungsbedürftig.
weiterlesen "Stabi unter Wasser: Kein Budget für dringende Reparaturen"
Finanzsenator Dressel und Wissenschaftssenatorin Fegebank haben heute eine weitere Verzögerung beim Bau des Hauses der Erde verkündet. Ein Wasserschaden wird die Nutzung zum Sommersemester 2025 verhindern und weitere Kosten nach sich ziehen.
weiterlesen "Haus der Erde: Bau wird endgültig zur Tragödie"
Der Senat erhöht den Zuschuss für das Studierendenwerk um 1,2 Millionen Euro. Aufgrund der Sparpolitik des Senats und der Inflation musste das Studierendenwerk zuletzt jährlich ein Defizit von etwa 5 Mio. Euro ausgleichen.
weiterlesen "Keine Trendwende: Studieren in Hamburg wird noch teurer!"
Im März hat das Studierendenwerk in den Mensen und Cafés am Von-Melle-Campus die Bargeldzahlung abgeschafft.
weiterlesen "Bargeldabschaffung in Mensen: Unsoziale Entscheidung rückgängig machen!"
In der aktuellen Tarifrunde der Länder haben sich über 2.200 Wissenschaftler*innen öffentlich hinter die studentischen Beschäftigten gestellt.
weiterlesen "Breite Unterstützung für studentischen Tarifvertrag: Warum mauert Finanzsenator Dressel?"
In einer Pressekonferenz hat heute ein kollaboratives Stadtteilforschungsprojekt seine  Forschungsergebnisse zur sogenannten „Task Force Betäubungsmittel“ vorgestellt.
weiterlesen "Forscher*innen bescheinigen der „Task Force Betäubungsmittel“ negative Ergebnisse: Linksfraktion fordert Auflösung der Polizeieinheit"
Das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) in Hamburg bangt um seine Finanzierung. 2023 wird das ZeDiS noch durch Mittel der Wissenschaftsbehörde gefördert.
weiterlesen "Drohendes Ende des Zentrums für Disability Studies: Finanzierung endlich sicherstellen!"
Rund 12-15 Monate sind die meisten Drittstaaten-Studierenden nun in Hamburg. Der Senat hat ihnen mit der Erteilung von sechsmonatigen vorläufigen Aufenthaltstiteln ("Fiktionsbescheinigungen") Hoffnungen gemacht, ihr Studium weiterführen zu können oder sich eine andere Aufenthaltsgrundlage zu schaffen. Doch jetzt zeigt sich, dass diese sechs Monate viel zu kurz sind, insbesondere für den erforderlichen Spracherwerb. Gerade einmal 24 von knapp 1.100 Studierenden haben es in ein Studium geschafft. Nicht einmal ein Viertel hat eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Knapp 700 sind noch hier, davon…
weiterlesen "Drittstaaten-Studierende aus der Ukraine: Die Bilanz ist ernüchternd"