Queer

Hamburg Pride 2022: Carola Ensslen und David Stoop am Stand der LAG Queer der Hamburger LINKEN auf dem CSD
CSD 2022: Carola Ensslen & David Stoop
250 000 Menschen waren beim CSD in Hamburg auf der Straße für Akzeptanz, Sichtbarkeit und Vielfalt – so viele wie noch nie! Mittendrin natürlich die Hamburger LINKE. Als Abgeordnete am Stand der Landesarbeitsgemeinschaft Die Linke.queer waren auch unsere queerpolitische Sprecherin Carola Ensslen und unser europapolitischer Sprecher David Stoop im Einsatz. Für die nächste Bürgerschaftssitzung beantragt die Linksfraktion Maßnahmen für eine queerfreundliche Pflege im Alter.
Der Christopher-Street-Day ist zurück! Nach zwei Jahren Corona-bedingter Einschränkungen erwartet Hamburg an diesem Wochenende erstmals wieder eine echte Großdemonstration für die Rechte queerer Menschen. DIE LINKE wird den Christopher-Street-Day wie in jedem Jahr unterstützen. Carola Ensslen, queerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: "Wir freuen uns über die vielfältige Beteiligung am CSD! Aufmerksamkeit für das Thema ist wichtig! Aber mindestens genauso wichtig …
weiterlesen "„Wir brauchen mehr als nur schöne Worte“: DIE LINKE beim CSD"
LSBTQIA* (lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter*, nonbinäre und queere) Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, sind in stationären, teilstationären und ambulanten Pflegesettings mit Unwissen, fehlenden Erfahrungen, Vorurteilen konfrontiert, was die spezifischen Lebenslagen und Lebenserfahrungen angeht. Gerade viele LSBTQIA*-Senior:innen haben in ihrem Leben Erfahrungen mit Diskriminierung bis hin zur Kriminalisierung, und mit Ablehnung machen müssen – zum Teil auch in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung. Viele LSBTQIA*-Senior:innen haben deshalb Befürchtungen, wenn sie …
weiterlesen "Endlich handeln und LSBTQIA*-sensible Pflege fördern"
Trans* Personen wurde in den vergangenen Jahrzehnten erhebliches Leid zugefügt und ihre Menschenrechte wurden in eklatanter Weise verletzt.
weiterlesen "Nach Initiative der Hamburger Linksfraktion: SPD und Grüne lehnen Entschuldigung bei trans* Personen ab"
Der Beschluss des Transsexuellengesetz (TSG) im Jahr 1981 sollte transgeschlechtlichen Menschen erstmals eine rechtliche Anerkennung ermöglichen - ihnen wurde die Option gegeben, ihren Personenstand ihrem Geschlechtsempfinden anzupassen. Allerdings war das TGS in vielen Punkten verfassungswidrig.
weiterlesen "Transgeschlechtliche Menschen: Hamburg muss sich für erlittenes Leid entschuldigen"
Trans* Personen wurde in den vergangenen Jahrzehnten erhebliches Leid zugefügt und ihre Menschenrechte wurden in eklatanter Weise verletzt. Die Linksfraktion hatte in der Bürgerschaft einen Antrag eingebracht mit dem Ziel einer Entschuldigung des Senats für das Unrecht, das trans* Personen zugefügt wurde. Der Antrag wurde von SPD und Grünen abgelehnt.
weiterlesen "Nach Initiative der Hamburger Linksfraktion: SPD und Grüne lehnen Entschuldigung bei trans* Personen ab"
Am heutigen Mittwoch beschließt die Bürgerschaft die Neufassung des NDR-Staatsvertrages (Drs. 22/4034). Dabei haben es die den NDR tragenden Länder jedoch versäumt, die 2014 vom Bundesverfassungsgericht geforderte Sicherung der Vielfalt hinreichend umzusetzen. So sind wichtige gesellschaftliche Gruppierungen im NDR-Rundfunkrat nach wie vor nicht repräsentiert. Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert deshalb mit einem Zusatzantrag (Drs. 22/4905), einen Prozess in Gang zu setzen, der zu einer zügigen Reform des NDR-Rundfunkrates führt.
weiterlesen "NDR-Staatsvertrag: Rundfunkrat muss gesellschaftliche Vielfalt abbilden"
Nach der EU-Aufnahmerichtlinie gehören LSBTI-Geflüchtete zu den besonders schutzbedürftigen Personen. Bei ankommenden Geflüchteten werden solche besonderen Schutzbedarfe bisher allerdings nicht von Behördenseite aus erfasst. Deshalb fallen bisher alle diejenigen Geflüchteten durch das Schutzraster, die ihren besonderen Schutzbedarf nicht von sich aus geltend machen. Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft will das jetzt ändern – und hat einen entsprechenden Antrag (Drs. 22/4236) zur kommenden Bürgerschaftssitzung am 19. Mai 2021 eingereicht.…
weiterlesen "Queere Geflüchtete brauchen besonderen Schutz"