Obdachlosigkeit

Schätzungen zufolge haben rund 5 Prozent aller obdachlosen Menschen einen Hund. Der Hund als bester Freund oder beste Freundin des Menschen trägt gerade bei Menschen ohne feste Bleibe zur psychischen Gesundheit bei. Gleichzeitig ist in den von F&W Fördern & Wohnen AöR betriebenen öffentlich-rechtlichen Unterkünften die Haltung von Haustieren grundsätzlich nicht erlaubt. Lediglich am Standort Hornkamp gibt es für obdachlose Hundehalter:innen mit Anspruch auf eine Wohnunterkunft die Möglichkeit der Mitnahme ihres Hundes. Die Unterbringung mit Hunden ist hier, laut der Antwort des Senats…
weiterlesen "Mehr Plätze für obdachlose Hundehalter:innen"
Angesichts der hohen Temperaturen fordert die Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft die Einrichtung einer Hitze-Hotline für obdachlose Menschen. Dazu Stephanie Rose, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion: „Menschen, die in Hamburg auf der Straße leben und sich nicht in die kühle Wohnung zurückziehen können, haben bei diesen heißen Temperaturen ein höheres Risiko zu dehydrieren. In Berlin gibt es die Hitze-Hilfe, die täglich von 9-23 Uhr, erreichbar ist und an die sich obdachlose Menschen und Bürger:innen wenden können, die …
weiterlesen "LINKE fordert Hitze-Hotline für Obdachlose"
21 obdach- und wohnungslose Menschen sind seit November vergangenen Jahres im öffentlichen Raum verstorben, elf weitere in einem der Hamburger Krankenhäuser. Das ist das Ergebnis einer Anfrage der Linksfraktion.
weiterlesen "21 Obdachlose auf Hamburgs Straßen gestorben: Stadt braucht neues Hilfesystem"
Mehr als zwei Jahre nach dem Beschluss der Bürgerschaft hat die Sozialbehörde heute den Träger für das Hamburger Modellprojekt Housing-First verkündet.
weiterlesen "Statt Modellprojekt: Housing-First zum Leitbild machen"