Hafen

In der Aktuellen Stunde zum Abgang des Wirtschaftssenators debattierte die Bürgerschaft heute auch über das Debakel rund um die Elbvertiefung.
weiterlesen "Hamburger Hafen: Neue Politik ist wichtiger als neues Personal"
Personalumbau im Senat: Nach Medieninformationen verlassen Wirtschaftssenator Westhagemann und Stadtentwicklungssenatorin Stapelfeldt die Regierung.
weiterlesen "Senatsumbildung: Neue Köpfe lösen das Problem noch nicht"
Hohe Wellen schlägt die Einlassung des Fraktionsvorsitzenden der Grünen in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dominik Lorenzen angesichts der starken Verschlickung der Elbe. Lorenzen hat nun festgestellt: „Die Elbvertiefung ist eindeutig und endgültig gescheitert“. Dazu Stephan Jersch, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaftsfraktion: „Es ist doch schön, dass diese Botschaft nun auch bei den Grünen angekommen ist. Die Linksfraktion hatte so viele Anfragen zur neunten …
weiterlesen "Gescheiterte Elbvertiefung: Schlickproblem jetzt schnell lösen"
Was passiert mit dem Containerterminal Tollerort, was bedeutet der Einstieg des chinesischen Cosco-Konzerns? In einem Antrag Bürgerschaftsantrag setzt die Linksfraktion auf mehr Transparenz beim Teilverkauf des Terminals: Dabei geht es sowohl um mögliche Sonderrechte des zukünftigen Minderheitsgesellschafters als auch um Abreden zur Gewinnaufteilung und andere Vertragsabsprachen betreffs Rechte und Pflichten sowie geplante Vereinbarungen über einen bevorzugten Umschlagplatz.
weiterlesen "Tollerort-Terminal: Linksfraktion fordert Transparenz"
Der Hamburger Senat rühmt sich, in diesem Jahr 800 Millionen Euro durch die Beteiligung an Hapag-Lloyd einzunehmen – dabei entgehen der Stadt allein in diesem Jahr über 2 Milliarden Euro, die bei einer „normalen“ Besteuerung von Unternehmen erreicht worden wären. Grund dafür ist, dass für Schifffahrtsunternehmen seit über 20 Jahren in Deutschland die Tonnagesteuer gilt.
weiterlesen "Hamburg verliert 2 Milliarden Euro – Tonnagesteuer abschaffen!"
Die Freie und Hansestadt Hamburg verliert durch die sogenannte Tonnagesteuer mehrere Milliarden Euro jährlich. Allein Hapag-Lloyd hat im Jahr 2021 bei einem Gewinn von 9,4 Milliarden Euro nur 61,3 Millionen Euro Steuern bezahlt. Das sind genau 0,65 Prozent. Für das Jahr 2022 rechnet der Vorstand fast mit einer Verdoppelung des Gewinnes. Damit wird durch die eigenartige Konstruktion der Tonnagebesteuerung der Steuersatz auf unter 0,50 Prozent sinken. Der Bundesrechnungshof hat wiederholt die Tonnagesteuer als Subvention kritisiert.
weiterlesen "Auswirkungen der Inflation bekämpfen (V): Tonnagesteuer abschaffen – auch Reedereien sollen ihren Beitrag leisten"
Nach einer Pandemiepause werden am Wochenende (19.-21.8.) wieder die Cruise Days Besucherscharen und Rauchschwaden für unseren Hafen und seine Anwohner:innen bringen.
weiterlesen "Das Fest der giftigen Pötte: Hamburg braucht keine Cruise Days!"
Seit Jahren rühmt sich Hamburg als Vorreiter bei der Versorgung von Kreuzfahrtschiffen mit Landstrom. Schon im Luftreinhalteplan 2012 wurde prognostiziert, dass von den 180 für das Jahr 2014 avisierten Schiffsanläufen im Hamburg bereits 106 Anläufe landstromfähig seien. Die Hamburger Wirklichkeit dagegen ist erschreckend. Trotz Landstromanlage in Altona wird kaum Landstrom genutzt. Die dort liegenden Schiffe sind entweder nicht landstromfähig oder sie sind zwar landstromfähig, aber noch nicht auf die Anlage eingestellt (zertifiziert). Die zertifiziert landstromfähige AIDAsol wiederum …
weiterlesen "Landstrompflicht im Hamburger Hafen"