Brandkatastrophe

Der Senat ist der Ansicht, der Brand auf der CCNI Arauco im Hamburger Hafen sei „professionell, zielgerichtet und sicher bewältigt“ worden, größere Probleme erkennt er nicht. Dies erklärt er in seiner Antwort auf eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/5818). „Der Senat antwortet unzureichend, das sind wir leider gewohnt. Aber bei einem solchen Bedrohungsszenario, wie Hamburg es am 1. September erlebt hat, ist das noch weniger akzeptabel“, erklärt dazu Norbert Hackbusch, …
weiterlesen "Arauco-Brand: Hamburg entging ganz knapp einer Katastrophe"
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache  20/10815 20. Wahlperiode  18.02.14  Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider und Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 10.02.14  Betr.: Brandstiftung in der Flüchtlingsunterkunft Eimsbütteler Straße 75  Nach derzeitigem Ermittlungsstand geht die Brandstiftung in der Einrichtung der öffentlichen Unterbringung in der Eimsbütteler Straße 75, bei der eine Frau und ihre beiden Kinder qualvoll erstickten und 27 weitere …
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Drei Menschen sind am 5. Februar bei einem Brand in einer überwiegend von Flüchtlingen bewohnten Wohnunterkunft in der Eimsbütteler Straße ums Leben gekommen. Die Tat scheint nach menschlichem Ermessen aufgeklärt. „Aber es gibt eine Reihe von Fragen, die die Sicherheitsbedingungen in dem Brandhaus betreffen, die Umstände, die die schreckliche Katastrophe begünstigten“, sagte Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, in der heutigen Plenarsitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. „Wie wurde …
weiterlesen "„Konsequenzen aus der Brandkatastrophe in Altona ziehen“"