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21. April 2020

Solidarsemester statt Corona-Chaos an Hamburger Hochschulen

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Das Sommersemester 2020 an den Hamburger Hochschulen soll offiziell zu einem Solidarsemester erklärt werden, um unbürokratische Hilfen für Studierende und die Finanzierung von Forschungsprojekten trotz der Corona-Krise zu sichern. Das fordern Gewerkschaften und Studierendenverbände – und auch die Fraktion DIE LINKE in einem Antrag (Drs. 22/84) zur morgigen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. „Jetzt geht es darum, Einschränkungen durch Fristendruck und Finanzierungslücken zu überwinden und aus der Krise eine Chance zu machen“, erläutert Stephanie Rose, wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. „Es ist anmaßend, von den Hochschulen zu fordern, die Lehre von jetzt auf gleich flächendeckend auf digitale Formate umzustellen, aber die finanziellen Ressourcen und die soziale Infrastruktur weiter unzureichend knapp zu halten. Die Leidtragenden sind diejenigen, die eh über wenig finanzielle Mittel oder die notwendige Technik verfügen.“  

Rund 79 Prozent der Hamburger Studierenden arbeiten neben dem Studium, davon viele in Minijobs und prekären Beschäftigungsverhältnissen. Nur etwa jede_r Sechste erhält BAföG. Viele Studierende geraten nun in finanzielle Notlagen, weil ihre Jobs wegfallen. Auch die Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen sind geprägt von Befristungen und – nicht erst, aber gerade jetzt – von unsicheren Berufsperspektiven. „Vor diesem Hintergrund ist ein normales Studium für viele Studierende kaum noch möglich. Ihnen darf deshalb kein Nachteil entstehen“, so Rose. „Es braucht unbürokratische Soforthilfe auch für Studierende, als Zuschuss und nicht als Kredit. Ich erwarte von Senat und Hochschulen, dass sie die Finanzierung von Forschungsprojekten um die Dauer der pandemiebedingten Einschränkungen verlängern – das Sommersemester muss ein solidarisches werden.“

DR. STEPHANIE ROSE

Fachsprecherin für

Diversity, Wissenschaftspolitik und Soziales

 


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