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4. Dezember 2018

Ein Haustier zu Weihnachten? Wenn schon, dann nicht über „eBay Kleinanzeigen“!

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Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ thematisiert in ihrer Kurzstudie „Zu jung. Krank. Online verramscht“ den kriminellen Tierhandel auf der Online-Plattform „eBay Kleinanzeigen“, einem der größten Online-Marktplätze der Bundesrepublik. Ein ehemaliger Welpenhändler schätzte „Vier Pfoten“ gegenüber, dass 90 Prozent der Tieranzeigen dort im Zusammenhang mit illegalem Welpenhandel stehen. Damit einher geht erhebliches Tierleid, da viele dieser Tiere oft an lebensbedrohlichen Krankheiten leiden und viel zu früh von ihrer Mutter getrennt und verkauft werden.

„Der kriminelle Welpenhandel ist ein millionenschweres Geschäft“, erklärt Denise Schmidt, Kampagnenleiterin „Vier Pfoten“ Deutschland. „Online-Börsen wie eBay Kleinanzeigen müssen den Zugang für Kriminelle zu ihren Plattformen durch eine zuverlässige Identitätsprüfung verhindern und alles dafür tun, dass Betrüger strafrechtlich verfolgt werden können.“

Stephan Jersch, tierschutzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft unterstützt die Forderungen von „Vier Pfoten“: „Gerade in der einsetzenden Vorweihnachtszeit liefert die Kurzstudie der internationalen Tierschutzorganisation wichtige Hinweise. Der Kauf von Hundewelpen oder anderen Tieren über eine Online-Plattform sollte dringend vermieden werden. Wer sich nach gründlicher Überlegung dafür entscheidet, ein Tier anzuschaffen, sollte dies lieber über seriöse Züchter_innen tun. Außerdem suchen jede Menge Tiere im Haus des Hamburger Tierschutzvereins ein neues Zuhause. Sich für einen dieser Wege beim Tierkauf zu entscheiden heißt, das über eBay Kleinanzeigen gehandelte Tierleid nicht zu unterstützen.“

Stephan Jersch
STEPHAN JERSCH

Fachsprecher für
Landwirtschaft, Tierschutz, Bezirkspolitik, Tourismus und Umwelt


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