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28. Oktober 2019

Gefährlicher Schimmel in der ElPhi – warum schweigt der Senat?

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Die Elbphilharmonie hat ein massives Schimmelproblem – die Hintergrundbelastung an Schimmelpilzen ist teils doppelt so hoch wie der vom Umweltbundesamt angesetzte „Aufmerksamkeitswert“. Ans Licht kam dies durch den Gutachter Dr. Berg auf der Schimmelpilz-Konferenz in Berlin am 21. März und der Münchener Schimmelkonferenz am 24. September. Seine Ergebnisse basieren auf der Untersuchung von über 300 Proben aus dem Konzerthaus, zum größten Teil aus Fußbodenaufbauten, aber auch aus Isolierungen und Leichtbauwänden.

„Da gibt es eine dramatisch hohe Schimmelpilz-Konzentration in der Elbphilharmonie, die die Gesundheit von zehntausenden Besucher_innen gefährden kann“, erklärt Norbert Hackbusch, haushaltspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Aber informiert der Senat die Eigentümerin, die Stadt Hamburg, darüber? Nein, das kommt eher zufällig auf hochspezialisierten Fachkonferenzen am anderen Ende des Landes heraus. Wie kann das sein?“

Diese Belastung werfe auch weitere Fragen zum skandalösen Bauprozess der Elbphilharmonie auf, so Hackbusch: „Die Stadt bezahlt für das Haus zehnmal so viel wie ursprünglich vereinbart, und dann bekommt sie dafür einen kontaminierten Bau. Das ist wirklich unglaublich, zumal es eine vertraglich vereinbarte ,Schimmelfreiheit‘ des Gebäudes geben soll. Wir wollen jetzt mit einer Anfrage vom Senat wissen, was er seit wann zu dieser Gefahr weiß, warum er nichts sagt und wie er das Problem in den Griff bekommen will.“

 

Norbert Hackbusch
NORBERT HACKBUSCH

Fachsprecher für
Hafen, Kultur, Medien und öffentliche Unternehmen


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