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24. September 2020

Hafenschlick: Elbvertiefung muss sofort gestoppt werden!

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Massen von Schlick drohen die laufende Elbvertiefung sinnlos zu machen: Das berichtet die „Zeit“ in ihrer heutigen Ausgabe. Sie verweist dabei auf ein Dokument aus der Hamburg Port Authority (HPA), wonach für das Schlickproblem auch mittelfristig keine Lösung in Sicht ist.

„Das Dilemma ist seit Jahren bekannt“, sagt Norbert Hackbusch, hafenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Die Natur des Flusses reagiert auf die Elbvertiefungen und den Klimawandel. Der Tidenhub hat mit den bisherigen Elbvertiefungen bereits kräftig zugenommen, und damit auch der Druck, Schlick in die Flussinsellandschaft in Hamburg zu bringen. Außerdem gibt es weniger Wasser aus dem Oberlauf der Elbe, und das ist – wie die HPA in den letzten Jahren immer wieder darstellte – kein Ausrutscher für 2 bis 3 Jahre.“

Durch die Ausweisung neuer Abladeflächen für ausgebaggerten Schlick sei das Problem nicht einfach in den Griff zu bekommen. „Den Behörden ist die Komplexität der Genehmigungsverfahren über die Schlicklagerung in der Nordsee bekannt“, sagt Hackbusch. „Die gegenwärtige Elbvertiefung wird das Problem noch einmal verschärfen.“

Die Linksfraktion fordert einen Stopp der Elbvertiefung unter der Berücksichtigung der aktuellen Schlickprobleme. Außerdem beantragt sie eine Selbstbefassung des Wirtschaftsausschusses mit diesem Thema am Dienstag, den 29. September.

Norbert Hackbusch
NORBERT HACKBUSCH

Fachsprecher für
Hafen, Kultur, Medien und öffentliche Unternehmen


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