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22. Januar 2016

Hindenburg und Waldersee verdienen keine Ehrenbürgerwürde!

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12400659_1148881851789836_6386538352664309841_nÜber die Kriterien für die Verleihung der Hamburger Ehrenbürgerschaft hat die Bürgerschaft am Donnerstag diskutiert. Dabei forderte die Fraktion DIE LINKE, Paul von Hindenburg und Alfred von Waldersee den Ehrenbürgertitel abzuerkennen. „Uns geht es darum, dass Hamburg eine klare politische Haltung einnimmt und sich traut zu sagen: Diejenigen, die historisch unbestreitbar gegen die Menschrechte verstoßen haben, verdienen diese höchste Ehrung der Stadt nicht“, erläutert Norbert Hackbusch, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion. „Uns geht es nicht darum, Ehrenbürgerschaften ungeschehen zu machen – im Gegenteil, wir möchten nicht nur die Aberkennungen öffentlich einsehbar und transparent machen, sondern vor allem eine lebendige Debatte dazu.  Allein eine Überarbeitung der Homepage der Stadt leistet das nicht.“ Die aktuelle Empfehlung des Kulturausschusses sieht jedoch lediglich vor, auf der Seite www.hamburg.de/ehrenbuerger „ausführlicher als bisher“ über die EhrenbürgerInnen zu informieren. „Wir haben einen zusätzlichen Antrag eingebracht, weil wir der Meinung sind, dass eine ernsthafte und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in der Stadt notwendig und auch möglich ist“, so Hackbusch. „Durch eine klare und konsequente Haltung im Umgang mit den eigenen Ehrenbürgern könnte Hamburg ein weitreichendes Zeichen setzen.“

Warum die Fraktion Die Linke die Ehrenbürgerwürde für Paul von Hindenburg und Alfred von Waldersee ablehnt, haben wir in einem Petititum im Kulturausausschuss ausführlich erläutert – hier zum Nachlesen: Petitum Ehrenbürgerschaften.

Foto: Bundesarchiv / Wolter, H. / Lizensiert unter CC-BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons

 

 

Norbert Hackbusch
NORBERT HACKBUSCH

Fachsprecher für
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