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4. Juni 2015

Jugendheim „Friesenhof“: Die Behörde muss handeln, der Senator darf sich nicht wegducken

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Die Fraktion DIE LINKE im der Hamburgischen Bürgerschaft begrüßt die Schließung der zwei Mädchencamps “Campina” und “Nanna” des Trägers “Friesenhof” durch das Landesjugendamt Schleswig-Holstein. Es gibt aber weiterhin erhebliche Zweifel am pädagogischen Konzept des Trägers und der Fachaufsicht durch die Hamburger Sozialbehörde. Die Fraktion DIE LINKE hat deshalb erneut eine Schriftliche Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Sabine Boeddinghaus, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: “Von unserer Anfrage erwarten wir Aufklärung über die Rolle der Fachbehörde und der Jugendämter im Umgang mit dem Träger. Es gibt zahlreiche Widersprüche hinsichtlich der Kommunikation zwischen den Bezirken und der Behörde.” So legt ein handschriftlicher Vermerk, welcher der Linksfraktion vorliegt, eine frühzeitige Weitergabe von Informationen über die Missstände an die Sozialbehörde nahe. “In der Antwort auf unsere letzte Anfrage wurde außerdem eine aus unserer Sicht unvollständige Liste der in den Einrichtungen untergebrachten Hamburger Mädchen vorgelegt”, sagt Boeddinghaus. “Die Jugendhilfemaßnahmen aus dem Bezirk Harburg wurden dort gar nicht vermerkt.”

Die Fraktion DIE LINKE erwartet, dass die Jugendämter in den Bezirken Harburg und Wandsbek für die Gruppe derjenigen Mädchen, die dort auswärtig untergebracht sind, ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und vor dem Hintergrund der Ereignisse vor Ort nach dem Rechten sehen. Sabine Boeddinghaus: “Ich vermisse eine klare Haltung des Senators. Anstatt sich vor seine Schutzbefohlenen zu stellen, taucht er einfach ab. Wir werden uns darum kümmern, diesen Fall weiter aufzuklären. Bei uns haben sich ehemalige Mädchen aus diesen Einrichtungen gemeldet, mit denen wir sprechen. Außerdem bemühen wir uns – eventuell gemeinsam mit den anderen Oppositionsfraktionen – um ein Aktenvorlage-Ersuchen. Die Fachbehörde muss aus meiner Sicht im Rahmen des Geistes der UN-Kinderrechtskonvention und des SGB VIII arbeiten. Dazu muss der Senator im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie Rede und Antwort stehen.”

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