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14. November 2016

Senat schwindelt Schulschwimmen schön

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Als „scheinheilig und dreist“ bezeichnet Sabine Boeddinghaus, schulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, die jüngsten Verlautbarungen des Senats zum Schulschwimmen. „Senator Rabe sucht nicht nur weiterhin nach Ausflüchten, wenn es darum geht, die viel zu geringe Schwimmtauglichkeit nach der Grundschule zu erklären, er verbreitet ganz bewusst Halbwahrheiten. Das ist vollkommen unseriös!“

Es sind zwei Aussagen des Senats, an denen sich Boeddinghaus besonders stört. Zum einen werde die Tatsache, dass die DLRG das „Seepferdchen“-Abzeichen nicht als Schwimmtauglichkeit anerkennt, von Rabe konsequent ignoriert. Zum anderen werde der Eindruck erzeugt, man habe mit der seit 2014 umgesetzten Optimierung des Schulschwimmens die Unterrichtsstundenzahl verdoppelt. „Das ist so schlichtweg unwahr! Es gibt nicht mehr Schwimmstunden als zuvor, sie wurden lediglich komplett in die Grundschule verlagert.“

Angesichts der alarmierenden Zahlen, nach denen speziell in Stadtteilen mit schwieriger sozialer Lage auch nach der Grundschule zwei Drittel der Kinder nicht sicher schwimmen können, bedürfe es umgehend zusätzlicher Schulschwimmeinheiten, meint Boeddinghaus. „Wir haben das in der Bürgerschaft erst kürzlich beantragt. Der Senat hat das nicht nur abgelehnt, er wollte den Antrag noch nicht einmal im Fachausschuss beraten lassen.“

Angesichts der Gefahren, denen Kinder, die nicht schwimmen können, ausgesetzt seien, verlangt sie eine Aufarbeitung der bisherigen Ergebnisse des Schuljahres 2015/16 im Schulausschuss. „Es wird höchste Zeit, dass wir die Schwächen des bestehenden Systems gemeinsam angehen“, meint Boeddinghaus.

Sabine Boeddinghaus
SABINE BOEDDINGHAUS

Fraktionsvorsitzende


Fachsprecherin für
Bildung und Schule, Familie und Jugend


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