Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft in leichter Sprache
Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
  • STARTSEITE
  • FRAKTION
    • SABINE BOEDDINGHAUS
    • CANSU ÖZDEMIR
    • HEIKE SUDMANN
    • DAVID STOOP
    • DENIZ CELIK
    • DR. CAROLA ENSSLEN
    • OLGA FRITZSCHE
    • NORBERT HACKBUSCH
    • STEPHAN JERSCH
    • METIN KAYA
    • DR. STEPHANIE ROSE
    • INSA TIETJEN
    • MEHMET YILDIZ
    • MITARBEITER/INNEN
    • DEPUTIERTE
  • BÜRGERSCHAFT
  • THEMEN
    • ÜBERSICHT
    • ANTIDISKRIMINIERUNG
    • PUBLIKATIONEN
    • BACKBORD – ZEITUNG DER FRAKTION
    • TERMINE
    • CORONA
    • POLIZEIGESETZ
    • NEUES INKLUSIVES SCHULGESETZ
    • NEWSLETTER
  • KONTAKT
    • IMPRESSUM
    • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • PRESSE
    • DOWNLOADS

Beitrag teilen

26. November 2020

Zentrale Erstaufnahme für Geflüchtete – noch immer kein sicherer Ort!

image_pdfPDF anzeigenimage_printSeite drucken

Nach dem Chaos um den Corona-Ausbruch in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Rahlstedt beantragt die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft zur heutigen Bürgerschaftssitzung, dass Geflüchtete dezentral und entzerrt untergebracht werden sollen, allen voran schutzbedürftige Menschen (Drs. 22/2142). Daraufhin sahen sich die Regierungsfraktionen genötigt, in einem Zusatzantrag eine „möglichst lockere Belegung“ während der Pandemie zuzusichern.

Dazu Carola Ensslen, flüchtlingspolitische Sprecherin der Linksfraktion: „Rot-Grün handelt maximal unentschlossen. Bei einer Auslastung von etwa einem Viertel sollte es doch selbstverständlich sein, dass die Belegung entzerrt wird – auch jenseits der Pandemie. Der Schutz der Privatsphäre und auch das Bedürfnis, nach den Strapazen der Flucht zur Ruhe zu kommen, gelten immer. Und wenn der Aufenthalt jetzt ‚möglichst‘ auf drei Monate begrenzt werden soll, dann ist das in diesen Industriehallen mit den nach oben offenen Kompartiments immer noch viel zu lang“.

Hamburg missachtet schon lange die EU-Aufnahmerichtlinie, die die Berücksichtigung besonderer Schutzbedürfnisse verlangt. Der rot-grüne Antrag ändert daran nichts, so Ensslen: „Diese fürchterlichen Hallen sind alles andere als kindgerecht. Für Familien wird nichts getan. Das ist eine Schande“.

DR. CAROLA ENSSLEN

Fachsprecherin für

Flucht und Migration, freiwilliges Engagement, Queer und Verfassungspolitik


Mitglied im Ausschuss:

  • Eingabenausschuss (Vollmitglied)
  • Verfassungs- und Bezirksausschuss (Vollmitglied)
  • Härtefallkommission (Vollmitglied)
  • Ausschuss für Gleichstellung und Antidiskriminierung (Vollmitglied)
  • Ausschuss für Justiz und Verbraucherschutz (Stellvertretendes Mitglied)

Abgeordnetenbüro
DIE LINKE

Schopstraße 1
20255 Hamburg

E-Mail: carola.ensslen@linksfraktion-hamburg.de

Website: https://www.carola-ensslen.de/

Personlicher Referent
Konstantin Scholz
E-Mail: konstantin.scholz@linksfraktion-hamburg.de

Personliche Referentin
Paulina Costa
E-Mail: paulina.costa@linksfraktion-hamburg.de

Persönliche Referentin
Andrea Noack
E-Mail: andrea.noack@linksfraktion-hamburg.de

DIE LINKE. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Rathausmarkt 1
20095 Hamburg

040 / 42831 - 2250

info@linksfraktion.hamburg.de

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

Wir setzen uns gerne für Sie ein – rufen Sie uns an, kommen Sie in unsere Büros, besuchen Sie unsere Internet-Seiten oder schicken Sie uns eine Mail.

SOZIAL VERNETZT