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25. September 2018

Lehrkräftemangel in Hamburg, Leerstellen im Senat

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Der Mangel an Lehrerkräften schlägt sich auch in Hamburg nieder. An den Grundschulen der Hansestadt sind derzeit 27 unbesetzte Lehrer_innenstellen ausgeschrieben, an Gymnasien 13, an Sonderschulen zwei – und an den Stadtteilschulen 139, die Hälfte davon an Schulen mit einem niedrigen Sozialindex. Das ergibt eine aktuelle Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/14351). „Gerade dort, wo besonderer Bedarf ist, vernachlässigt der Senat seine Aufgabe, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen. Er unterstützt die pädagogisch besonders herausgeforderten Schulen und ihre Lehrkräfte nicht ausreichend“, kritisiert die schulpolitische Sprecherin der Fraktion, Sabine Boeddinghaus. „Der Schulsenator mag noch so oft erklären, dass er im mehrjährigen Bundesdurchschnitt nicht so schlecht und voller guter Absichten sei – seine sattsam bekannten Rechenbeispiele haben mit der Wirklichkeit vieler Pädagog_innen und auch der Schüler_innen nichts zu tun.“

Dass besonders Stadtteilschulen in sozial angespannten Lagen unter fehlenden Lehrkräften leiden, ist eigentlich seit Jahren bekannt.  „Der Senat gesteht das immer wieder lapidar ein, spielt es aber zu ,temporären Engpässen‘ herunter“, so Boeddinghaus. „Tatsächlich ist dort, wo viel gute Arbeit geleistet wird und für ihren Bildungserfolg auch mehr investiert werden muss, beim Senat eine Leerstelle.“ Sie fordert, dass die Stadt deutlich mehr Lehrer_innen ausbildet als bisher geplant, die Schulen endlich ausreichend und zukunftsfähig ausstattet und die Arbeitsbedingungen des gesamten Personals verbessert. „Mit seiner fahrlässigen Politik setzt der Senat nicht zuletzt die Förderung und Bildung der Kinder aufs Spiel.“

Sabine Boeddinghaus
SABINE BOEDDINGHAUS

Fraktionsvorsitzende


Fachsprecherin für
Bildung und Schule, Familie und Jugend


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Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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