Marie Kleinert
Fachsprecherin für Kultur, Medien, Netzpolitik, Nachhaltigkeit und Städtepartnerschaften
Abgeordnetenbüro:
DIE LINKE
Burchardstraße 21
20095 Hamburg
znevr.xyrvareg@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Mitarbeiter*innen:
Johanna Schmidt (Kultur- und Medienpolitik)
wbunaan.fpuzvqg@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Max Smycek (Netzpolitik)
znk.fzlprx@yvaxfsenxgvba-unzohet.qr
Janine Burkhardt (Nachhaltigkeit)
wnavar.ohexuneqg@yvaxfsenxgvba.unzohet.qr
📃 Biographisches
- geboren 1980 in Kiel, seit 2008 in Hamburg
- Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau in einer Filmproduktion, Ausbildung: Wirtschafts-Assistentin (FH) mit Schwerpunkt Datenverarbeitung und Sprachen, Studium: Multimedia Production (BA)
-
Tanzlehrerin & Eventmanagerin (selbständig), Filmproduktions-Assistentin (Freelancer), Verwaltung in Nachhaltigkeitsberatung (in Teilzeit angestellt)
- Mitglied bei ver.di, aktiv bei „Hamburg Enteignet“
- seit 2025 Bürgerschaft
- Mitglied der Linken seit 2018, 2022 – 2024 Bezirksvorstand Altona, 2024-2025 Co-Bezirkssprecherin Altona
- ehefrei, kinderfrei, Lieblings-Familienmitglied: Kater Carlos
🏝️ Mein Lieblingsort in Hamburg
- Elbstrand, Nochtwache, Komet, mein Lieblingscafé „Carlos Coffee“ in Ottensen
😄 Das mag ich an Hamburg
- Die kulturelle Vielfalt. Jeden Tag gibt es eine große Auswahl an Kunst- und Kulturerlebnissen, ob Ausstellung, Tanzveranstaltung, Konzert oder Theater. Die Elbe und alle Grünflächen.
🏓 Liebste Freizeitbeschäftigung
- Balboa-Tanzen, Musizieren, Konzerte besuchen, Ausflug ans Meer oder in die Natur
💭 Diesen politischen Erfolg möchte ich gerne erleben
- Kühne zahlt Steuern in Hamburg (statt in der Schweiz), Gedenkort am Baakenhafen (statt einer Oper, die niemand braucht), Rückgabe aller gestohlenen Kulturgüter an die bestohlenen Länder, Kulturangebot so bunt wie unsere Gesellschaft
✊ Darum bin ich in die Politik gegangen
»Mein Weg in die Politik war ein Prozess, genährt durch persönliche Erfahrungen, Wut auf systemische Ungerechtigkeiten wie patriarchale und klassenausbeuterische Strukturen und ein wachsendes Bewusstsein für die zerstörerischen Auswüchse des Kapitalismus. Angesichts von Klimakrise, Kultursterben – insbesondere während der Pandemie – der allgegenwärtigen Wohnungsnotlage und dem weltweiten Rechtsruck wurde mir klar: Ich muss selbst aktiv werden und ich will mich einmischen!
Mir ist es wichtig, die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse und Machtstrukturen nicht nur zu benennen, sondern grundlegend in Frage zu stellen – und Visionen zu aufzeigen, die auf Umverteilung, Selbstbestimmung und den Bruch mit unterdrückenden Systemen setzen. Visionen, in denen Kultur kein elitärer Luxus ist, sondern ein Raum für Widerstand, Selbstermächtigung und gesellschaftliche Transformation. «
🗳️ Darum bin ich in der Bürgerschaft
»Ich bin für die Hamburger*innen in der Bürgerschaft, die mit viel persönlichen Einsatz die (Sub-)Kultur am Laufen halten. Ich setze mich für faire Rahmenbedingungen für Kunst- und Kulturschaffende ein, damit dieses Engagement möglich bleibt. Ich will mich dafür einsetzen, dass unsere diverse Stadtgesellschaft in der Kunst – und Kulturlandschaft abgebildet wird und alle Menschen anspricht.«