Corona

85.591 Hamburger:innen sind gegenwärtig in Hamburg erwerbslos gemeldet. Das geht aus der heutigen Veröffentlichung der Arbeitsmarkt-Statistik hervor. Olga Fritzsche, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, kommentiert die neuen Zahlen: "Die Situation am Arbeitsmarkt ist und bleibt höchst besorgniserregend. In Hamburg entfallen zunehmend gut bezahlte Arbeitsplätze.
weiterlesen "Arbeitslosigkeit: LINKE fordert mehr Investitionen in berufliche Qualifizierung"
Die Corona-Krise hat das öffentliche Leben in diesem Jahr erheblich beeinflusst. Das betrifft natürlich auch die Tourismusbranche, die in Hamburg mit erheblichen Gäste- und Umsatzrückgängen zu kämpfen hat. Zum diesjährigen Welttourismustag am Sonntag, den 27.09.2020 sagt Stephan Jersch, tourismuspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: ...
weiterlesen "Tourismustag: Corona-Krise als Chance begreifen!"
Die Fraktion DIE LINKE setzt sich in der kommenden Bürgerschaftssitzung dafür ein, die Mobiltelefonnutzung im Hamburger Justizvollzug bis zum Jahresende zu erlauben. Mit einem entsprechenden Antrag will die Linksfraktion die Verlängerung der Corona-bedingten Ausnahmeregelung erreichen, die am kommenden Dienstag auszulaufen droht.
weiterlesen "Wegen Corona: Gefangene sollen Mobiltelefone über den 30. September hinaus nutzen dürfen"
Zum Weltkindertag am 20. September erklärt Insa Tietjen, kinderpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: "In einem der reichsten Länder der Erde spielt die soziale Herkunft immer noch eine zu große Rolle für die Zukunftschancen der Kinder. Es ist und bleibt Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass Chancengleichheit einen größeren Stellenwert bekommt. Insbesondere während der Corona-Krise hat sich die soziale Spaltung und Ungleichheit der Kinder leider eher verstärkt." Der Weltkindertag ist…
weiterlesen "Weltkindertag: Kinderrechte im Grundgesetz verankern!"
Nach Angaben des Hamburger Senats wurde die Hamburger Corona Soforthilfe (HCS) 54.306 Mal in Anspruch genommen, zumeist von Solo-Selbstständigen. Diese Hilfe ist allerdings zum 31. Mai ausgelaufen. Ein Ersatz wurde in Hamburg bisher nur für Künstler_innen geschaffen und auch dies nur in abgespeckter Form. Der wirtschaftliche Druck auf Solo-Selbstständige ist in der Krise jedoch weiterhin hoch. Die Fraktion DIE LINKE fordert deshalb in der heutigen Bürgerschaftssitzung mit einem Antrag (Drs. 22/1293) eine weitere …
weiterlesen "Solo-Selbstständige nicht im Stich lassen – Corona-Hilfen verlängern!"
Die Antwort des Senats auf eine schriftliche kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft ist alarmierend: Demnach wurden 45 Prozent aller einzuschulenden Kinder im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung 2019/20 nicht untersucht.
weiterlesen "Dramatischer Rückgang bei Schuleingangsuntersuchungen"
Anlässlich der heutigen Demonstration für den Erhalt der Krankenpflegeschule Groß Sand erklärt Ina Morgenroth, Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte: "Die Krankenpflegeschule Groß-Sand hat ihre Schüler_innen jahrzehntelang mit überdurchschnittlichen Abschlussnoten ins Berufsleben entlassen. Wie wichtig engagierte und motivierte Pflege- und Gesundheitsmitarbeiter_innen sind, hat uns die Corona-Krise einmal mehr bewiesen. Die Pläne zur Schließung …
weiterlesen "Krankenhaus und Pflegeschule Groß Sand müssen bleiben"
Zwölf der 23 mit dem Corona-Virus infizierten Geflüchteten aus der Unterkunft Walddörferstraße sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Das ergibt sich aus den Antworten auf eine parlamentarische Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 22/866). Demnach wurden erstmals am 22. Juli 2020 und zuletzt am 31. Juli 2020 Bewohner_innen positiv auf das Virus getestet. In der Unterkunft leben 59 Kinder in schulpflichtigem Alter, 13 Kinder haben (Stand 30.04.2020) eine Kita …
weiterlesen "Corona-Ausbruch in Geflüchtetenunterkunft – Kitas und Schulen werden nicht informiert"