Ein-Euro-Jobber

Die Räumung von Obdachlosen am Nobistor hat heftige Kritik ausgelöst. Nun plant das Bezirksamt Altona, "Ein-Euro-Jobber_innen" als „Park-Patrouille“ gegen Obdachlose einzusetzen. Hier werden zwei Gruppen gegeneinander ausgespielt, findet Inge Hannemann.
weiterlesen "Nobistor: Bezirk setzt Ein-Euro-Jobber gegen Obdachlose ein"
450 Geflüchtete arbeiten derzeit in Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen in so genannten Ein-Euro-Jobs, rund die Hälfte davon im Rugenbarg und in der Schnackenburgallee. Das ergibt eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/4740). Bekommen sie derzeit noch 1,05 Euro pro Stunde für ihre Arbeit, soll der Satz um etwa ein Viertel auf nur noch 80 Cent pro Stunde sinken. Das sieht ein Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium und dem Innenministerium vor – weil die Geflüchteten in den ZEAs …
weiterlesen "Flüchtlinge sollen für Ein-Euro-Jobs nur 80 Cent bekommen"
Noch bis vor wenigen Tagen hat der Senat über den Beschäftigungsträger „KoALA e.V.“ Ein-Euro-JobberInnen in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Schnackenburgallee eingesetzt. Kräfte, die dem Familienservice Lurup zugewiesen waren, wurden auch als so genannte Alltagshelfer in der ZEA eingesetzt, die Zuweisung erfolgte ohne Zustimmung von Jobcenter team.arbeit.hamburg. In einer ersten Anfrage (Drs. 21/1991) der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft hatte der Senat dies noch geleugnet, auf eine weitere Anfrage (Drs. …
weiterlesen "Senat setzt in der ZEA Ein-Euro-JobberInnen ein"