Fukushima

Zwei Unternehmen mit Beteiligung der Hansestadt verzichten zukünftig auf einen Teils ihres Atomgeschäfts: HHLA und Hapag-Lloyd wollen keine atomaren Brennstoffe mehr in Hamburg umschlagen. „Drei Jahre haben SPD und Grüne gebraucht, um dieses Versprechen aus ihrem Koalitionsvertrag umzusetzen. In dieser Zeit gingen hunderte hochgefährliche Atomtransporte durch den Hafen“, erklärt dazu Stephan Jersch, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Anscheinend hat der Senat …
weiterlesen "Atomtransporte durch den Hafen: Jetzt auch den nächsten Schritt gehen!"
Containerschiffe im Hafen sorgen für dicke Luft in Hamburg
Containerschiffe im Hafen sorgen für dicke Luft in Hamburg
Sieben Jahre sind seit dem GAU in den Atomanlagen im japanischen Fukushima vergangen – und auch im siebten Jahr nach der Katastrophe unterstützt der Hamburger Senat das Atomgeschäft.
weiterlesen "Sieben Jahre nach Fukushima: Hamburg noch immer Drehscheibe der Atomindustrie"
In den ersten elf  Monaten des Jahres sind wieder fast 170 Atomtransporte durch Hamburg gegangen. Uranhexafluorid und unbestrahlte Brennelemente machen weiterhin den Großteil aus. Das ergibt eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/6924). „Damit haben wir das Vorjahresergebnis schon überholt“, erklärt der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, Stephan Jersch. „Die Transporte atomarer Stoffe durch Hamburg nehmen nicht ab. Und das trotz Stilllegungen deutscher Atomkraftwerke vor Jahren, einem …
weiterlesen "2016: Mehr Atomtransporte, mehr Sicherheitsmängel"