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20. November 2019

Ein konkreter Fahrplan für das Ende von Tierversuchen muss her!

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Eine höhere Kontrolldichte und einen erst mittelfristigen Verzicht auf Tierversuche beantragt die CDU in der heutigen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. „Die CDU benennt zwar die Probleme beim Tierschutz, zeigt auch grobe Lösungsansätze auf, allerdings bleibt ihr Vorstoß unkonkret und greift viel zu kurz“, sagte in der Debatte Stephan Jersch, der tierschutzpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE. „Noch schlimmer sind die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen: Mit ihrem Zusatzantrag machen sie deutlich, dass mit ihnen ein Ende der Tierversuche nur sehr langfristig machbar ist. Doch die Zeit drängt, das zeigt nicht zuletzt der Skandal um das LPT und die Massenproteste gegen dieses Todeslabor. Wer wirklich etwas für den Tierschutz tun will, darf sich nicht mehr hinter Absichtserklärungen und Luftnummern verstecken. Wer jetzt erst anfängt, sich über die Vorgänge beim LPT aufzuregen und andererseits Anfang 2018 volle 32 Millionen Euro für die Erweiterung der Forschungstierstation am UKE freigegeben hat, verliert jegliche Glaubwürdigkeit – und das gilt für alle Fraktionen außer der LINKEN.“

Jersch forderte einen konkreten Zeitplan für das vollständige Ende von Tierversuchen sowie die ernsthafte Förderung von Alternativmethoden: „Ein erster Schritt muss die Schließung der LPT-Labore sein. Außerdem muss der Senat viel stärker alternative Forschungsmethoden fördern – der dafür ausgeschriebene Preis von 50.000 Euro für zwei Jahre ist viel zu wenig.“ Weiter forderte er ein Moratorium über die Erweiterung der Tierversuchsstation am UKE und eine_n Tierschutzbeauftragte_n: „Es gibt genug zu tun in Hamburg, das wurde in den letzten Wochen leider auf dem Rücken der Tiere sehr deutlich. Jetzt muss endlich gehandelt werden!“

Stephan Jersch
STEPHAN JERSCH

Fachsprecher für
Landwirtschaft, Tierschutz, Bezirkspolitik, Tourismus und Umwelt


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