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1. März 2016

Sexarbeitskongress: „Gute Basis für rationalen Diskurs“

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Von morgen an findet an der HAW ein dreitägiger Kongress zu Sexarbeit statt. „Diese offene Fachtagung ist eine gute Plattform, um auf rationaler Basis in den öffentlichen und politischen Diskurs zu gehen“, erklärt dazu Cansu Özdemir, Vorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Wenn Frauen und Männer sich rational – und nicht aus Zwang – entscheiden, diesem Gelderwerb nachzugehen, sollten sie angemessene Arbeitsbedingungen und Sicherheit haben. Sie brauchen eine Stärkung ihrer Rechte und keine Stigmatisierung. Sie brauchen Zugang zu den Systemen der sozialen Absicherung, aber vor allem sollten die Berufsverbände und ihre Forderungen mit angehört werden, wenn sie betreffende Gesetze novelliert werden!“

Daher kritisiert die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft – genauso wie die Linksfraktion im Bundestag – den Gesetzentwurf zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchGe), der nicht mehr Schutz, sondern mehr Reglementierung und größere Gefährdung für Sexarbeiter_innen vorsieht. „Damit werden sie nicht geschützt, sondern mehr denn je in Unsicherheit, Abhängigkeit, Illegalität, Rechtlosigkeit und in der Folge oft auch Zwangsprostitution geraten“, kritisiert Özdemir. „Ich hoffe, dass der Kongress dazu beiträgt, die Debatte zu versachlichen und gefährliche Vorurteile zu widerlegen.“

Cansu Özdemir
CANSU ÖZDEMIR

Fraktionsvorsitzende


Fachsprecherin für
Frauen, Inklusion und Justizpolitik


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