Die HSH Nordbank

HSH Nordbank-Skandal: Neue Broschüre der Linksfraktion – jetzt bestellen!

Der Fall HSH Nordbank ist einer der größten politökonomischen Skandale der BRD. Durch die Finanzkrise, eine fragwürdige Geschäftspolitik, undurchsichtige Finanzpraktiken und völlig überzogene Vorstandsgehälter wurde die Bank zu einem Milliardengrab für Hamburg und Schleswig-Holstein.

DIE_LINKE_Fraktion_Broschuere_2018_HSH-Nordbank_Inhalt_web-211x300 Nach monatelangen Verhandlungen sieht zwar alles danach aus, dass die Privatisierung der krisengeplagten Bank tatsächlich gelingt – doch eine Erfolgsmeldung ist das bei weitem nicht. Denn auch der Verkaufspreis von einer Milliarde Euro kann die Verluste für die Bundesländer, die durch die Rettungshilfen im Laufe der letzten Jahre entstanden sind, nicht abdecken und vor allem nicht darüber hinwegtäuschen, dass es am Ende die Steuerzahler sind, die zur Kasse gebeten werden.

In einer neuen Broschüre der Fraktion DIE LINKE analysieren Norbert Hackbusch, Joachim Bischoff und Norbert Weber die Misere rund um die marode Landesbank. Sie erklären, wie es überhaupt so weit kommen konnte, dass die Politik die „Zombie-Bank“ über Jahre am Leben erhielt – und die Öffentlichkeit dabei immer wieder bewusst in die Irre führte. Die Experten legen dar, warum eine frühere Abwicklung der Bank die bessere Alternative gewesen wäre. Blinder Expansionswahn, überforderte Politiker, Intransparenz bei den Bankgeschäften und während der Sanierungsversuche: Bis heute wurde dafür niemand zur Verantwortung gezogen.

Auch nach dem Verkauf ist das HSH-Riesendebakel noch lange nicht am Ende – umso wichtiger ist es, dass DIE LINKE die Lage weiterhin kritisch beobachtet, aufklärt und die richtigen Fragen stellt.

Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich die Broschüre „HSH Nordbank: Der Skandal“ und kann heruntergeladen werden.

Die Print-Version der Broschüre können Sie direkt bei uns bestellen – einfach eine Mail schreiben an vasb@yvaxfsenxgvba.unzohet.qr .

 

Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (Vor der HSH Nordbank, Hamburg, 19.1.2018)