Olga Fritzsche

Am 16.05.2018 hat die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg den Senat ersucht, tarifliche Vereinbarungen zur Sicherung eines Mindestentgelts in Höhe von 12,00 Euro für Beschäftigte der Stadt und öffentlicher Unternehmen zu treffen. Hintergrund des Beschlusses war die Annahme, dass die Stadt einen armutsfesten Lohn zahlen solle. Dieser Grundsatz hat weiterhin Gültigkeit. Seit der Beschlussfassung hat sich allerdings die daraus abzuleitende Mindestentgeltsumme geändert. 12,00 Euro pro Stunde sind unter Bedingungen aktueller Preissteigerungen nicht existenzsichernd. Es ist deshalb…
weiterlesen "Auswirkungen der Inflation bekämpfen (XIII): Gute Arbeit unter Bedingungen aktueller Preissteigerungen sichern – tariflichen Mindestlohn auf ein armutsfestes Niveau anheben"
Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft begrüßt, dass der allgemeine Mindestlohn auf 12 Euro angehoben wird. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaftssitzung kritisiert Olga Fritzsche, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linksfraktion, allerdings, dass dieser Schritt zu spät kommt und für Hamburg nicht ausreicht.
weiterlesen "Mindestlohn-Erhöhung: zu wenig, zu spät"
Olivier David & Olga Fritzsche Lesung Rathaus Hamburg Keine Aufstiegsgeschichte
Armut in Hamburg: Auf Einladung der Linksfraktion war der Autor Olivier David (Keine Aufstiegsgeschichte) im Hamburger Rathaus
In seinem Buch "Keine Aufstiegsgeschichte" beschreibt Olivier David seine Jugend in Hamburg und ein Leben in Armut. Und der junge Autor zeigt auf, was Armut mit den Menschen und ihrer Psyche macht. Die Linksfraktion lud Olivier David ins Rathaus ein, wo er mit unserer Abgeordneten Olga Fritzsche ein sehr persönliches Gespräch führte.
Am heutigen Freitag hat die Gewerkschaft ver.di die pädagogischen Fachkräfte der Hamburger Kindergärten und Kitas zum Warnstreik aufgerufen.
weiterlesen "Kita-Warnstreik: Linksfraktion solidarisch an der Seite der Beschäftigten"
Seit 2019 steht das Haus Grindelallee 80 leer – der Eigentümer ignoriert Zwangsgelder und auch ein Gerichtsurteil, das ihn zur Wiederherstellung des Wohnraums verpflichtet.
weiterlesen "Leerstand in der Grindelallee 80: Bezirksamtsleiter muss aufwachen"
Knapp 25 Millionen Euro hat die Stadt in den Jahren 2020 und 2021 an externe Berater bezahlt, um Hilfe bei der Abwicklung der Corona-Hilfen zu bekommen – manchmal floss sogar Geld, obwohl niemand Hilfe erhielt. Das ergab eine Anfrage der Linksfraktion.
weiterlesen "Teure Hilfe: Millionen aus Corona-Hilfstöpfen für externe Berater"
Wohnen in Hamburg ist teuer – und gerade für Menschen, die von Hartz IV leben müssen, ist es oft unbezahlbar. Von rund 100000 Hamburger Bedarfsgemeinschaften im Hartz-IV-Bezug gilt bei 17000: Ihre Kosten für Unterkunft und Heizung werden nicht vollständig übernommen.
weiterlesen "Notsituation armer Haushalte lindern: Wohnkostenlücke in Hamburg schließen!"
Vorschaubild des YouTube-Videos https://youtu.be/2j1cR7cY-Jg

Keine Strafzinsen auf zurückgezahlte Coronahilfen! – Olga Fritzsche am 3.11. in der Bürgerschaft


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