Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft in leichter Sprache
Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
  • STARTSEITE
  • FRAKTION
    • SABINE BOEDDINGHAUS
    • CANSU ÖZDEMIR
    • HEIKE SUDMANN
    • DAVID STOOP
    • DENIZ CELIK
    • DR. CAROLA ENSSLEN
    • OLGA FRITZSCHE
    • NORBERT HACKBUSCH
    • STEPHAN JERSCH
    • METIN KAYA
    • DR. STEPHANIE ROSE
    • INSA TIETJEN
    • MEHMET YILDIZ
    • MITARBEITER/INNEN
    • DEPUTIERTE
  • BÜRGERSCHAFT
  • THEMEN
    • ÜBERSICHT
    • ANTIDISKRIMINIERUNG
    • PUBLIKATIONEN
    • BACKBORD – ZEITUNG DER FRAKTION
    • TERMINE
    • CORONA
    • POLIZEIGESETZ
    • NEUES INKLUSIVES SCHULGESETZ
    • NEWSLETTER
  • KONTAKT
    • IMPRESSUM
    • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • PRESSE
    • DOWNLOADS

Beitrag teilen

21. Juni 2018

Luftreinhaltung: Wie ernst meint es der Senat eigentlich?

image_pdfPDF anzeigenimage_printSeite drucken

Der BUND Hamburg hat die Umweltbehörde aufgefordert, den Luftreinhalteplan umgehend zu überarbeiten, um eine schnellstmögliche Einhaltung der Grenzwerte für Stickoxide zu erreichen. Dazu gehört der Vorschlag, so genannte zonale Durchfahrtsverbote zu prüfen. „Dass es eine Durchfahrtbeschränkung in Abschnitten von Stresemannstraße und Max-Brauer-Allee für ältere Dieselfahrzeuge allein nicht bringen wird, war von Anfang an klar“, bekräftigt Stephan Jersch, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, die Forderung des BUND. „Diese PR-Aktion in Altona kann die Bevölkerung nicht ausreichend vor der gesundheitsschädlichen Luftbelastung schützen, zumal an den Ausweichstrecken die Stickoxid-Belastung sicherheitshalber gar nicht erst gemessen wird. Es ist ein Armutszeugnis, dass der Senat einräumt, dass damit die Grenzwerte selbst mit zehn Jahren Verspätung bis 2020 nicht eingehalten werden können, wie es das Gerichtsurteil verlangt.“

„Die Manipulationen und Betrügereien der Autoindustrie treffen nun vor allem die Dieselfahrer_innen“, erinnert Heike Sudmann, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion. „Die Gesundheitsgefährdung wird jedoch nicht dadurch geringer, dass die kriminellen Schuldigen bekannt sind. Deshalb müssen alle Maßnahmen geprüft werden, die die Luft besser und weniger gesundheitsschädlich für die Anwohner_innen machen. Hamburg kann erst durchatmen, wenn der schmutzige Auto-Verkehr insgesamt stark reduziert wird. Wer es ernst meint mit Gesundheitsschutz, muss auch unpopuläre Maßnahmen vertreten.“

Stephan Jersch
STEPHAN JERSCH

Fachsprecher für
Landwirtschaft, Tierschutz, Bezirkspolitik, Tourismus und Umwelt


Mitglied im Ausschuss:

  • Ausschuss für Umwelt, Klima und Energie (Vollmitglied)
  • Verfassungs- und Bezirksausschuss (Vollmitglied)
  • Verkehrsausschuss (Vollmitglied)
  • Ausschuss für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein (Vollmitglied)
  • Ausschuss für Wirtschaft und Innovation (Stellvertretendes Mitglied)

Abgeordnetenbüro
DIE LINKE

Weidenbaumsweg 19
21029 Hamburg

E-Mail: stephan.jersch@linksfraktion-hamburg.de

Website: https://www.stephan-jersch.de


Persönlicher Referent

Jens Schultz

E-Mail: jens.schultz@linksfraktion-hamburg.de

DIE LINKE. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Rathausmarkt 1
20095 Hamburg

040 / 42831 - 2250

info@linksfraktion.hamburg.de

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

Wir setzen uns gerne für Sie ein – rufen Sie uns an, kommen Sie in unsere Büros, besuchen Sie unsere Internet-Seiten oder schicken Sie uns eine Mail.

SOZIAL VERNETZT