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10. August 2017

HSH Portfoliomanagement: Noch ein Fass ohne Boden?

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Die HSH Portfoliomanagement AöR hat in Kiel ihre Jahreszahlen für 2016 veröffentlicht. „Die Zahlen waren längst überfällig“, erklärt dazu Norbert Hackbusch, finanz- und haushaltspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Wie sich bereits angedeutet hat, fällt der Jahresverlust mit 505 Millionen Euro hoch aus. Als Hamburg und Schleswig-Holstein der HSH in 2016 Forderungen abkauften, um die Bank zu entlasten, hätten sie den von PwC ermittelten ,Marktwert‘ niemals in der Höhe akzeptieren dürfen! Bereits kurz nach dem Forderungstransfer an die Portfoliomanagement AöR hat sich gezeigt, dass die PwC-Schätzung mit realistischer Wertermittlung nicht viel zu tun hat. Wir werden weitere deutliche Wertberichtigungen hin zu einer realistischen Einwertung erleben – natürlich zulasten der Länder.“

Die erste Durchsicht des Geschäftsberichts ergibt irritierende Bilanzierungsansätze. „Wir befürchten, dass der Portfoliomanagement AöR bereits klar ist, dass der übernommene Forderungsbestand so gut wie nichts an Werthaltigkeit beinhaltet“, so Hackbusch. „Zudem scheint der Geschäftsbetrieb ausschließlich aus Verwaltung und eigener Kreditbeschaffung zu bestehen. Wir werden uns in den nächsten Tagen weiter damit beschäftigen. Hoffentlich ist Bürgermeister Scholz und Finanzsenator Tschentscher klar, welche Bürde sie ihrer Stadt und den Bürger_innen auferlegt haben, und das obwohl es Alternativen gab.“

Norbert Hackbusch
NORBERT HACKBUSCH

Fachsprecher für
Hafen, Kultur, Medien und öffentliche Unternehmen


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