Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft in leichter Sprache
Die Linke. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
  • STARTSEITE
  • FRAKTION
    • SABINE BOEDDINGHAUS
    • CANSU ÖZDEMIR
    • HEIKE SUDMANN
    • DAVID STOOP
    • DENIZ CELIK
    • DR. CAROLA ENSSLEN
    • OLGA FRITZSCHE
    • NORBERT HACKBUSCH
    • STEPHAN JERSCH
    • METIN KAYA
    • DR. STEPHANIE ROSE
    • INSA TIETJEN
    • MEHMET YILDIZ
    • MITARBEITER/INNEN
    • DEPUTIERTE
  • BÜRGERSCHAFT
  • THEMEN
    • ÜBERSICHT
    • ANTIDISKRIMINIERUNG
    • PUBLIKATIONEN
    • BACKBORD – ZEITUNG DER FRAKTION
    • TERMINE
    • CORONA
    • POLIZEIGESETZ
    • NEUES INKLUSIVES SCHULGESETZ
    • NEWSLETTER
  • KONTAKT
    • IMPRESSUM
    • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • PRESSE
    • DOWNLOADS

Beitrag teilen

16. Mai 2018

Mindestlohn: Opposition von links wirkt auch in Hamburg!

image_pdfPDF anzeigenimage_printSeite drucken

Einen Mindestlohn von zwölf Euro in städtischen Betrieben beschließt heute die Hamburgische Bürgerschaft – auch mit den Stimmen der Fraktion DIE LINKE. Allerdings fordert diese in einen Zusatzantrag (Drs. 21/13031) eine Verankerung des Mindestlohns auch im Vergaberecht: „Ein tariflicher Mindestlohn von zwölf Euro – das zeigt: Auch in Hamburg wirkt Opposition von links!“, sagte in der Debatte Deniz Celik, gewerkschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. „Mit unseren Anträgen – zuletzt im November 2017 – haben wir ein Stein ins Rollen gebracht. Der Mindestlohn war längst überfällig, weil es nicht sein darf, dass über 6.000 städtische Beschäftigte zu Dumpinglöhnen arbeiten müssen und so geradewegs in die Altersarmut getrieben werden.“

Allerdings habe die rot-grüne Fraktion Angst vor der eigenen Courage, so Celik: „Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, dass die Privatwirtschaft nicht auch in die Pflicht genommen wird, wenn sie für die Stadt arbeitet. Statt folgenlose Appelle an sie zu richten und ansonsten vor der Privatwirtschaft zu kuschen, sollten die Regierungsfraktionen ihren Handlungsspielraum nutzen und den Mindestlohn auch im Vergabegesetz verankern.“

Deniz Celik
DENIZ CELIK

Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft


Fachsprecher für
Gesundheit, Senior_innenpolitik, Antifaschismus und Innenpolitik


Mitglied im Ausschuss:

  • Corona-Sonderausschuss (Vollmitglied)
  • Ausschuss zur parlamentarischen Kontrolle des Senats auf dem Gebiet des Verfassungsschutzes (Vollmitglied)
  • Kontrollgremium nach dem Gesetz zur Umsetzung von Artikel 13 Absatz 6 des Grundgesetzes (Vollmitglied)
  • Innenausschuss (Vollmitglied)
  • Gesundheitsausschuss (Vollmitglied)
  • Ausschuss für Gleichstellung und Antidiskriminierung (Stellvertretendes Mitglied)
  • Wissenschaftsausschuss (Stellvertretendes Mitglied)

Abgeordnetenbüro
DIE LINKE

Burchardstraße 21
20095 Hamburg

Tel: 0176/84 73 99 12
Fax: 040 / 427 312 277

E-Mail: deniz.celik@linksfraktion-hamburg.de

Website: deniz-celik.de


Persönliche Mitarbeiterin

Wiebke Fuchs

E-Mail: wiebke.fuchs@linksfraktion-hamburg.de


DIE LINKE. Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft

Rathausmarkt 1
20095 Hamburg

040 / 42831 - 2250

info@linksfraktion.hamburg.de

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

Wir setzen uns gerne für Sie ein – rufen Sie uns an, kommen Sie in unsere Büros, besuchen Sie unsere Internet-Seiten oder schicken Sie uns eine Mail.

SOZIAL VERNETZT