Autobahn
In der Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion zur geplanten Autobahn A 26 Ost mitten durch Wilhelmsburg und Moorburg offenbart der Senat einmal mehr seine Unfähigkeit, auf die aktuellen Notwendigkeiten des Klimaschutzes zu reagieren.
“Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich den rot-grünen Senat für seine Unverfrorenheit bewundern: Klimaschutz und Verkehrswende predigen, aber eine Autobahn durch Hamburg bauen wollen“, sagt Heike Sudmann, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der…
weiterlesen "Klimaschutz ist graue Theorie: Senat hält an Autobahn-Dinosaurier A 26 Ost fest"
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In der heutigen Aktuellen Stunde der Bürgerschaft will die CDU unter dem Titel "Hamburg völlig außer Takt - unsere Stadt braucht einen Neustart in die Mobilität der Zukunft" über den Verkehr in Hamburg diskutieren. „Ein Blick in das Wahlprogramm der CDU zeigt, dass sie keinen Neustart, sondern einen Fehlstart hinlegt. Die A26 und die Autobahnen A1 und A7 sollen ‚zukunftsfähig‘ ausgebaut werden, der Autoverkehr in der Stadt soll nicht reduziert werden. Alles bleibt beim Alten, nur mit mehr Technik und Innovation“, stellt Heike Sudmann, …
weiterlesen "Verkehr: Fehlstart der CDU statt Neustart"
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Laut Auskunft des Senats auf eine aktuelle Anfrage der Fraktion DIE LINKE (Drs. 21/18497) haben sich die Kosten für die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße von 67,4 Mio. € im Jahr 2010 um das 4,7fache auf jetzt 318,1 Mio. € erhöht. Die Stadt Hamburg hat neben dem festgelegten Kostenanteil von 10,4 Mio. € zusätzliche Kosten in Höhe von derzeit 7,5 Mio. € zu tragen. Hinzu kommt noch der Rückkauf der alten Trasse.
weiterlesen "Wilhelmsburger Reichsstraße: Kostenexplosion für Bund und Hamburg"
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Als „Meilenstein für Hamburgs Stadtentwicklung“ preisen die Grünen in der heutigen Plenardebatte den langen Deckel über die A7. „So langsam scheinen es die Regierungsfraktionen wohl doch noch zu verstehen“, freut sich in der Aktuellen Stunde Heike Sudmann, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Nachdem das sinnvolle Projekt lange durch den Kostenstreit zwischen Stadt und Bund aufgehalten wurde, übernimmt Hamburg jetzt endlich die Kosten für die Verlängerung. …
weiterlesen "A7-Deckel: Was die eine Hand heilt, zerschneidet die andere"
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Die Planungen für den stadtentwicklungspolitisch sinnvollen langen Deckel über der A 7 hakten bisher vor allem wegen des Kostenstreits zwischen Bund und Land Hamburg. Jetzt will der Senat die notwendige Verlängerung des Deckels aus Hamburger Mitteln bezahlen. Das Geld dazu soll aus dem Verkauf von Kleingarten- und Sportplatzflächen für den Bau teurer Wohnungen kommen. ...
weiterlesen "A 7-Deckel: Was lange währt, kann noch gut werden"
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