Cum-Ex-Geschäfte

Der Senat will darüber nachdenken, die Warburg-Bank zu bitten, ihn im Cum-Ex-Skandal vom Steuergeheimnis zu befreien. „Ich begrüße, dass der Senat jetzt meine Forderung von Sonntag aufgreift“, sagte heute in einer Pressekonferenz der finanzpolitische Sprecher und stellv. Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Fabio de Masi. „Denn die Auszüge aus Olearius‘ Tagebuch entlasten Scholz keineswegs, im Gegenteil. ...
weiterlesen "Cum-Ex-SPD-Skandal: Keine Entlastung durch Olearius-Tagebuch"
Gestern wurde bekannt, dass die Hamburgische Privatbank M.M. Warburg die Deutsche Bank verklagt. Inhaltlich wirft Warburg der Deutschen Bank vor, die Verantwortung für die Warburg zur Last gelegten Cum-Ex-Geschäfte zu tragen und fordert Schadenersatz. "Der Warburg-Bank muss das Wasser bis zum Hals stehen, was für eine beschämende Verzweiflungstat",  findet Norbert Hackbusch, finanz- und haushaltspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. ...
weiterlesen "Warburg-Klage gegen Deutsche Bank: Beschämende Verzweiflungstat"
Mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften sollen Banken und Börsenhändler den Staat um über 5 Milliarden Euro betrogen haben. Das Hamburger Bankhaus M. M. Warburg steht im Fokus der Anschuldigungen, Medienberichten zufolge geht es um Schäden über 280 Millionen Euro. Die Hamburger Finanzbehörde hat das  Eintreiben dieser Steuerschuld so lange verschleppt, dass die Forderung beinahe verjährt wäre. Wie NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung berichten, hat die Behörde der Bank erst nach einer Anweisung des …
weiterlesen "Cum-Ex, Warburg und die Finanzbehörde:
LINKE fordert Aufklärung des Steuerskandals"