Jugend gegen Olympia
Ganz Hamburg ist "Feuer und Flamme" für die Olympischen Spiele 2024? Nö. Im Gegenteil: Die Kritik an Hamburgs Olympia-Bewerbung wird immer lauter, zahlreiche Vereine und Initiativen stellen sich gegen quer. Einige engagierte junge Hamburger/innen haben nun das Aktionsbündnis JugendgegenOlympia gegründet. "Wir wollen Jugendlichen in der Debatte um Olympia 2024 eine Stimme geben, da diese besonders stark von der möglichen Austragung betroffen sind", heißt es in einer Mitteilung des Bündnisses. "Die enormen Kosten werden …
weiterlesen "Aktionsbündnis „Jugend gegen Olympia“ gegründet"
Drucksache 21/1641 vom 16.10.2015 Mangelnde Informationen über militärische beziehungsweise sicherheits- technische Forschungsprojekte sind ein in der Öffentlichkeit mehr und mehr diskutiertes Thema. Staatliche Auftraggeber wie das Bundesministerium der Verteidigung sowie private Auftraggeber lassen an zivilen öffentlichen Hoch- schulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen forschen. Die Öffentlichkeit ist über diese Vorgänge nicht informiert, genauso wenig gibt es …
weiterlesen "Große Anfrage: Militärische beziehungsweise sicherheitstechnische Forschungsprojekte"
So rechnen sich Olympia-Befürworter die Lage schön Nur 48,5 Prozent der Hamburger unterstützen die Olympia-Bewerbung der Hansestadt, 36 Prozent sind explizit dagegen, 15,5 Prozent ist Olympia egal – das ist doch eine satte Mehrheit für das größenwahnsinnige Projekt von Handelskammer & Co.! Findet zumindest die Agentur „Faktenkontor“ des Hamburger CDU-Chefs Heintze, die dieser Tage wieder sondiert hat, ob all die Jubelpropaganda endlich verfängt. Weitere beeindruckende Zahlen hat die Linksfraktion exklusiv von der …
weiterlesen "Kommentar: „48 Prozent sind die Mehrheit!“"
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) empfiehlt den HamburgerInnen, beim Referendum über die Hamburger Olympia-Bewerbung mit Nein zu stimmen. „Das ist ein Schlag ins Kontor für die angeblich nachhaltigsten Spiele“, erklärt dazu Stephan Jersch, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Die von der Stadt vorgelegten Materialien sind durchweg geschönt. Sie klammern wichtige Bereiche für die Ökologie aus und enden in einer Vielzahl von unverbindlichen …
weiterlesen "Nein des BUND: Ein notwendiger Schlag ins Olympia-Kontor"
Angesichts der niedrigen Nachttemperaturen und der großen Anzahl an wohnungs- und obdachlosen Menschen in Hamburg fordert die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft den Senat auf, das Winternotprogramm sofort zu öffnen. „Uns ist klar, dass die MitarbeiterInnen der BASFI mit der Unterbringung von Flüchtlingen alle Hände voll zu tun haben“, erklärt Cansu Özdemir, Vorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der Fraktion. „Aber die Stadt muss sich um alle Menschen in Not kümmern. Und die Notlage der Obdachlosen …
weiterlesen "„Senat muss Winternotprogramm sofort öffnen!“"
Unkalkulierbare Kosten, ein manipulatives 'Beteiligungsverfahren', Einschränkung der Bürgerrechte: WissenschaftlerInnen mehrerer Hamburger Hochschulen haben die vorliegenden Informationen zur Olympia-Bewerbung bewertet - und ihr Fazit fällt vernichtend aus. Sie fordern eine Offenlegung all jener Risiken, auf die die LINKE schon lange hinweist: Etwa die mögliche soziale Verdrängung auf der Elbinsel durch höhere Mietpreise, negative Auswirkungen auf die Umwelt und das hohe finanzielle Risiko für die …
weiterlesen "Wissenschaftler rügen Olympia-Bewerbung: „Manipulative Züge“"
"Herr Scholz, wachen Sie auf, Sie führen Hamburg sehenden Auges in eine humanitäre Katastrophe!" Deutliche Worte von Cansu Özdemir: In der Debatte zur Regierungserklärung zur Flüchtlingspolitik hat die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE Olaf Scholz vorgeworfen, die dramatischen Zustände in den Unterkünften zu ignorieren. Tausende Menschen sind derzeit in nicht winterfesten Zelten untergebracht - ohne Heizung, dürftig ausgestattet mit dünnen Decken und oftmals ohne warme Kleidung müssen sie die …
weiterlesen "Cansu Özdemir: „Scholz führt Hamburg in die humanitäre Katastrophe“"
In der Debatte zur Regierungserklärung zur Flüchtlingspolitik hat Cansu Özdemir dem Ersten Bürgermeister vorgeworfen, die dramatischen Zustände in den Unterkünften zu ignorieren und mehr Probleme zu schaffen als zu lösen. „Herr Scholz, wachen Sie endlich auf, Sie führen Hamburg sehenden Auges in eine humanitäre Katastrophe!“, warnte die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. „Man kann Ihr Agieren nicht einmal als politisches Versagen bezeichnen. Wenn der Senat es …
weiterlesen "Özdemir: „Scholz führt Hamburg sehenden Auges in eine humanitäre Katastrophe!“"