Olga Fritzsche

Veranstaltung der Linksfraktion über prekäre Arbeit im Rathaus mit Lena Thombansen (Arbeit und Leben), Özlem Demirel (MdEP, LINKE), Hedi Tounsi (Betriebsrat Amazon) und Olga Fritzsche (Linksfraktion Hamburg)
Lena Thombansen, Özlem Demirel, Hedi Tounsi & Olga Fritzsche (v.l.)
"Es ist sehr einfach, in Deutschland einen Job zu finden, in dem man ausgebeutet wird" - so die Warnung von Lena Thombansen, Projektleiterin der Servicestelle Arbeitnehmerfreizügigkeit bei "Arbeit und Leben Hamburg". Gemeinsam mit dem Amazon-Betriebsrat Hedi Tounsi, der LINKEN Europaabgeordneten Özlem Demirel und Olga Fritzsche, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Hamburger Linksfraktion sprach sie im Kaisersaal des Rathauses im Rahmen unserer Veranstaltung "Ausgeliefert - Prekäre Arbeit in Europa". Hedi Tounsi berichtete eindrücklich …
weiterlesen "Gegen Ausbeutung: Veranstaltung über prekäre Arbeit"
Olga Fritzsche von der Hamburger Linksfraktion spricht vor den Streikenden bei Hagenbeck
Olga Fritzsche bei den Hagenbeck-Streikenden
Die Linksfraktion will Hamburgs Ausbildungsunternehmen stärken. Nach dem Vorbild der rot-rot-grünen Regierung in Bremen fordert die LINKE den Senat in einem Antrag für die Bürgerschaft auf, eine Ausbildungsplatzumlage ab dem Ausbildungsjahr 2024/25 zu erarbeiten.
weiterlesen "Gegen den Fachkräftemangel: Linksfraktion fordert Hamburger Ausbildungsplatzumlage"
Der Truck der Hamburger Linksfraktion bei der Demo des Hamburg Pride am 5. August
Der Truck der Linksfraktion auf der Demo
Unübersehbar und vor allem auch unüberhörbar: Der Truck der Hamburger Linksfraktion auf der Demo von Hamburg Pride
weiterlesen "Pride 2023: Unser Truck auf der Demo"
Ausländische Fachkräfte, Auszubildende und Studierende aus Nicht-EU-Staaten müssen sechs Monate nach Einreise eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. In Hamburg ist dafür ein spezielles „Hamburg Welcome Center“ zuständig.
weiterlesen "„Hamburg Welcome Center“: Die Stadt leistet sich ein Fachkräfte-Abschreckzentrum"
Das Verfassungsgericht hat heute entschieden, dass bestimmte Formulierungen der Initiative „Hamburg soll Grundeinkommen testen!“ nicht tragbar sind, den Bundesländern jedoch grundsätzlich das Recht zusteht, neben bestehenden Sozialleistungen Modellversuche auf dem Gebiet der öffentlichen Fürsorge durchzuführen. Dazu Olga Fritzsche, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: "Die Hürden, um einen Volksentscheid in Hamburg durchzuführen, sind hoch. Leider ist die Initiative an diesen formellen Hürden gescheitert. Wir bedauern das …
weiterlesen "Grundeinkommen: Dieses Urteil kann ein Türöffner sein"
Wer Bürgergeld bezieht oder nur über ein geringes Familieneinkommen verfügt, hat in der Regel keine finanziellen Möglichkeiten für eine Urlaubsreise. Dabei haben gerade Mehr-Kinder-Familien und Alleinerziehende Familienferien und Erholung häufig besonders nötig. In neun Bundesländern können Familien, deren Einkommen unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt, deshalb Zuschüsse zu Familienerholungsmaßnahmen beantragen. Dazu gehören Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. So fördert Brandenburg beispielsweise den Erholungsurlaub mit …
weiterlesen "Familienerholung mit einem Ferienzuschuss ermöglichen"
Hamburg steht in den nächsten Jahren vor großen Aufgaben: Die Herstellung einer sozialen Infrastruktur zur Vermeidung von Armut, die Verkehrswende und die Transformation bei der Energieversorgung erlauben keinen Aufschub. Mit der ökonomisch kontraproduktiven Schuldenbremse hat sich der Hamburger Senat selbst eine Ausgabensperre auferlegt. Umso wichtiger ist es, die Steuereinnahmen zu verstetigen. Ein wesentliches Steuerpotenzial für Hamburg ist dabei die Erbschaftsteuer, die ebenso wie die seit den Neunzigerjahren nicht mehr erhobene Vermögensteuer vollständig den Länderhaushalten …
weiterlesen "Hamburgs Steuereinnahmen verstetigen – Privilegien bei Erbschaft und Schenkungsteuer abschaffen – Daten in Hamburg erfassen"