Hinz und Kunzt

Das Winternotprogramm war nach Ansicht des Senats auch im vergangenen Winter ein Erfolg. „Eine Auslastung des Winternotprogramms von 67 Prozent ist kein Grund, sich auf die Schulter zu klopfen. Die geringe Auslastung ist die Bilanz einer diskriminierenden Politik gegenüber zugewanderten Obdachlosen“, kommentiert Cansu Özdemir. „Auch in diesem Winter wurde wieder eine sehr große Anzahl von obdachlosen Menschen von der Nutzung des Winternotprogramms ausgeschlossen und ...
weiterlesen "Winternotprogramm: „Erfolg“ nur durch Diskriminierung "
Angesichts der niedrigen Temperaturen und der großen Anzahl an wohnungslosen Menschen in Hamburg fordert die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, das Winternotprogramm ab sofort auch tagsüber zu öffnen. Bislang sind die Notunterkünfte nur nachts geöffnet, so dass die obdachlosen Menschen die Tage draußen in der Kälte verbringen müssen. Bereits vor Öffnung des Winternotprogramms hatte die Fraktion DIE LINKE in einem Antrag den Senat dazu aufgefordert. Zurzeit macht der „Hinz und …
weiterlesen "Wintereinbruch: Ruf nach Ausweitung des Winternotprogramms wird lauter"
Das „Hamburger Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot“ ruft alle HamburgerInnen am Mittwoch zu einer Kundgebung auf, um auf die verfehlte Wohnungsbaupolitik des Hamburger Senats aufmerksam zu machen. Die Fraktion DIE LINKE schließt sich diesem Protest an und unterstützt den Aufruf. 
weiterlesen "DIE LINKE unterstützt Protest zum Ende des Winternotprogramms"
Richtig so! Das Straßenmagazin Hinz&Kunzt fordert Sozialsenatorin Melanie Leonhard in einer Online-Petition dazu auf, das Winternotprogramm auch tagsüber zu öffnen - 53.000 Menschen haben die Petition bereits unterzeichnet.  Der Winter ist in Hamburg angekommen. Harte Zeiten für obdachlose Menschen: Sie müssen die Tage draußen in der Kälte verbringen, denn bisher sind die Notunterkünfte im Rahmen des Winternotprogramms nur nachts geöffnet. Jahr für Jahr spielen sich vor den …
weiterlesen "Winternotprogramm tagsüber öffnen! DIE LINKE unterstützt Online-Petition von Hinz&Kunzt"